Schauspieler Rolf Hoppe (86): Toi, toi, toi, wenn gesundheitlich nichts dazwischen kommt, mache ich nächstes Jahr noch zwei Filme. Mehr verrate ich aber darüber nicht. Ein wenig Gymnastik täglich und meine geliebte Gartenarbeit sollen mir weiterhin helfen, um körperlich fit zu bleiben. Deswegen schränke ich vernünftigerweise auch das Pfeiferauchen ein. Schließlich will ich meinem talentierten Enkel Oskar, der beruflich in meine Fußstapfen getreten ist, noch ein paar Jährchen beim Textelernen unterstützen.
Multitalent Wolfgang Lippert (64): Bisher galt für mich immer nur Job, Job, Job. Das soll nun künftig vorbei sein, für das neue Jahr habe ich mir ernsthaft vorgenommen, mehr Zeit für die Familie zu investieren, sie steht künftig auf Platz 1. Auch wenn ich dafür vielleicht lukrative Auftritte ablehnen muss. Irgendwelche Laster, die ich abstellen möchte, habe ich nicht, genausowenig wie besondere Vorsätze für 2017 – das erspart mir ein schlechtes Gewissen und künstlichen Stress.
Skisprung-Olympiasieger Jens Weißflog (52): Also, so richtige große Vorsätze habe ich eigentlich nicht, außer, dass ich mit meiner Lebensgefährtin Doreen 2017 eine Woche Spontan-Urlaub geplant habe. Und wenn es die knappe Freizeit erlaubt, möchte ich gern wieder mehr Sport per Mountainbike oder Ski treiben. Ansonsten bin ich rundum ein glücklicher Mensch, das ist doch toll. Zumal der momentan laufende Hotel-Anbau um weitere 35 weitere Plätze an meinem Appartement-Hotel gut voranschreitet.
Sachsenkind Friedlinde Petra Hoffmann (52): Für dieses Jahr habe ich mir ernsthaft vorgenommen, nicht mehr so viel Schokolade und Süßigkeiten zu verputzen sowie endlich einen Tanzkurs zu belegen. Schließlich muss ich für meine etwa zweistündigen Comedy-Programme fit bleiben. Angedacht ist auch eine eigene Show mit dem `Nachtgespenst Adele´. Mein größter Wunsch ist es, gesund zu bleiben und die Menschen weiterhin zum Lachen zu bringen, was gibt es Schöneres.
Schmusesänger Costa Cordalis (72): Ich habe mir noch nie etwas aus Vorsätzen gemacht. Wenn man keine hat, kann man sie auch nicht brechen. Ich habe in meinem ganzen Leben immer auf mein Herz gehört und bin damit nie enttäuscht worden. Ich lebe gesund, treibe Sport, respektiere meinen Körper und mache mir positive Gedanken. Was ich mir allerdings wünsche: Ich würde gern meiner Schwiegertochter Daniela Katzenberger ein Lied schreiben und es mit ihr dann gemeinsam auf der Bühne singen.
Neues Jahr, neues Glück! Die meisten Menschen nehmen den Jahreswechsel zum Anlass, mit schlechten Angewohnheiten Schluss zu machen und endlich das zu tun, was im letzten Jahre nicht so richtig geklappt hat. WochenKurier hat sich mal prominent umgehört... (Fotos: Archiv + Daniel Förster)
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