Tür auf nur mit Tuch
Die Landbäckerei Schmidt GmbH Königstein OT Leupoldishain ergreift zusätzliche Hygienemaßnahmen, um Kunden und Mitarbeiter bestmöglich zu schützen. Bei nichtautomatischen Eingangstüren sollen Tücher den direkten Kontakt zur Türklinke bzw. Öffnungsstange der Glastüren vermeiden. So werden Kunden, die in der Filiale auf der Schuhgasse 10 (Dohnaische Straße) in Pirna einkaufen, seit Montag, 23. April, angehalten, die Ladeneingangstür nur noch mit einem Tuch in der Hand zu öffnen und die Edelstahlstange nicht direkt anzufassen. Dazu haben die Angestellten einen Hinweis sowie eine entsprechende Vorratspackung an die Außenscheibe des Geschäftes angebracht. Auf dem Zettel steht: „Bitte zum Öffnen bzw. Schließen der Tür ein Tuch verwenden! Bitte haben Sie Verständnis und nehmen Sie das benutzte Tuch mit! Vielen Dank!“ Im Foto praktizieren dies David (25) und Patricia (21).
Diese Verfahrensweise hat die Landbäckerei Schmidt in allen Filialen bei denen Kunden, die Tür mit eigener Kraft selber öffnen müssen, aus Eigeninitiative eingeführt. „Wir hoffen, dass die Kunden das auch annehmen und auch nutzen“, sagt Bäckerei Chef John Arko. „Was wir allerdings nicht garantieren können, wie lange es diese Tücher noch gibt…“ Damit sich zeitgleich nur eine begrenzte Kundenanzahl in der Filiale aufhält, bittet das Team der Verkäuferinnen Kunden außerdem: „Bitte einzeln an die Theke treten!!! Vielen Dank“ Die Verkäuferinnen weisen die Besucher bzw. Kunden freundlich auf das Einhalten der Maßnahmen und Hygieneregeln, die die aktuelle Ausbreitung des Corona-Virus eindämmen soll, hin.
Am Tresen wurden - wie inzwischen überall gängig - auf die Schnelle Spuckschutzwände angebaut und Markierungen auf dem Boden geklebt, sagt der Chef. Die Landbäckerei Schmidt ist weiterhin für ihre Kundschaft da - „solange wir dies noch können!“ heißt es auf der Firmen-Homepage. So sind alle Filialen weiterhin geöffnet. Jedoch bleiben alle Sitzbereiche in den Filialen geschlossen. Wegen der aktuellen Situation um den Corona Virus besteht keine Möglichkeit, in den Filialen - neben dem normalen Verkauf hat die Bäckerei meist auch ein Café in den Filialen - vor Ort zu essen bzw. zu trinken. Lediglich der normale Verkauf darf noch erfolgen. Insgesamt sind auch Bäckereien vom Corona-Virus stark betroffen.
Daniel Förster
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