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Rettung in der Spendenflaute

Mit viel Herzblut und noch mehr Hilfe von Spendern, Geschäftspartnern und Freunden der Aktion hat die Nickritzerin Christine Jentzsch auch in diesem Winter wieder versucht die Wünsche der »Bärenherz« Kinder zu erfüllen. »Das war im vergangenen Jahr alles andere als leicht. Wegen der schwierigen Lage und Absage vieler Spendenveranstaltungen, war die Liste der Wünsche länger als sonst. Aber das ist eher ein Ansporn für mich, als Anlass zum Verzweifeln«, gesteht Christine Jentzsch. Mit der Hilfe vieler konnte sie die Wunschliste wieder gut abarbeiten und alle benötigten Spenden persönlich im Kinderhospiz in Leipzig abliefern. Neben den vielen kleinen Spenden von Spielzeug, Therapiemitteln oder Hygieneprodukten für die betreuten Kinder und ihre Familien spendete die Wohnungsgesellschaft Riesa mit all ihren Tochterfirmen einen Scheck in Höhe von 2.000 Euro und auch der Vitanas Wohnbereich I hat wieder eine Spende von 350 Euro zusammengetragen. »Ich bin immer wieder überwältigt mit wie viel Vertrauen und wie unkompliziert die Spender mich unterstützen und mir die Spenden anvertrauen«, freut sich die Spendenbotschafterin für das Kinderhospiz. Sie weiß, wie dringend das »Bärenherz« auf Hilfe angewiesen ist und freut sich über die große Hilfsbereitschaft in nicht so einfachen Zeiten, in denen viele Leute mit ihren eigenen Problemen zu tun haben. Außerdem hat Christine Jentzsch weitere 20 volle Spendendosen ins Kinderhospiz Leipzig mitgenommen, welche die Kunden vieler regionaler Bäcker, Imbisse und Geschäfte in ihren Läden aufgestellt hatten und die die Kunden reichlich mit ihrem Wechselgeld gerne gefüllt haben.


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