Liebe Meißner Familien,
... Kinder lernen am besten im Spiel und im Miteinander. Eine erfüllte Kindheit und Jugend besteht aus Toben und Kuscheln, aus Jubeln und Flüstern, aus Bauen und Basteln, aus Vorlesen und Lesen, aus Verlieben und Streiten, aus Lernen und Quatsch machen. Leider mussten auch die städtischen und alle anderen Kindertagesstätten und Schulen erneut schließen. So beschränkt sich das Spiel und Lernen nun wieder auf den engsten familiären Raum bzw. auf die Notbetreuung in den Einrichtungen. Erneut sind Eltern und manchmal auch Geschwister gefordert, Lehrer und Spielgefährte, Tröster und Förderer zu sein. »Sie, liebe Eltern, leisten Großartiges, denn Sie arbeiten ganz oft parallel zur Kinderbetreuung, haben Ihre Tagesstruktur mal wieder auf den Kopf gestellt. Dafür gebührt Ihnen ein großes Dankeschön!«, heißt es auch der Stadtverwaltung, Verständlicherweise geraten manche von Ihnen und uns in diesem ständigen Auf und Ab an die Grenze des Leistbaren. Wie also geht man mit Wut, Aggression oder Trauer der Kinder um? Wie kommt man mit dem eigenen Verhalten in Stresssituationen zurecht? Hier von Zeit zu Zeit nicht weiterzuwissen ist normal und nur menschlich. Bitte scheuen Sie sich nicht, Fragen zu stellen, Frust abzubauen, neue Ideen zu erfragen, oder einfach nur mal in den Austausch zu gehen. Nutzen Sie gern die aufgeführten Angebote, um gut durch diese immer noch schwere Zeit zu kommen. Auch an die Fachabteilungen der Stadtverwaltung oder des Landratsamtes können sich Familien gern wenden: www.landkreis-meissen.de. Kontakte für die schnelle Hilfe
- Nummer gegen Kummer für Kinder und Jugendliche: 116 111
- Elterntelefon: 0800/1110550
- Telefonseelsorge: 0800/1110111
- Pflegetelefon: 030/20179131
- Hilfe bei Gewalt gegen Frauen: 0800/0116016
- Schwangerschaft: 0800/4040020
- Sucht- und Drogenhotline: 01805/313031
- Auch Pädagogen in den Kitas und Schulen können helfen. Unterstützen Sie sich bitte auch gegenseitig, weisen Sie sich auf Angebote hin.
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