Größere Abstände für Händler auf Neumarkt
Der Wochenmarkt auf dem Freitaler Neumarkt am Ostersamstag, 11. April, findet wie geplant statt. Dazu sowie auf die zu berücksichtigenden Auflagen haben sich Stadtverwaltung und Deutsche Marktgilde nochmals verständigt. Nachdem der vergangene Markt aufgrund der Regelungen des Freistaates zur Eindämmung der Corona-Pandemie komplett abgesagt werden musste, lassen die veränderten Rahmenbedingungen nun mehrere gemeinsame mobile Verkaufsstände für Lebensmittel, selbsterzeugte Gartenbau- und Baumschulerzeugnisse sowie Tierbedarf zu. Gerade für die lokalen Händler und Anbieter sind die Märkte eine Existenzgrundlage. Sie leisten einen wichtigen Beitrag zur Versorgung der Bevölkerung mit Lebensmitteln. Insofern wird es am Samstag kein vollständiger Wochenmarkt sein, sondern ein reiner Frischemarkt mit Obst, Gemüse, Blumen, Fleisch und Fisch. Die Deutsche Marktgilde als Veranstalter geht von insgesamt 13 Händlern aus. Händler, die zum Beispiel Haushaltswaren anbieten, dürfen nicht kommen. Um das Infektionsrisiko zu minimieren, wird der Abstand der Stände zueinander vergrößert. Statt einer sperrt die Stadtverwaltung deshalb zwei Parkreihen auf dem Neumarkt ab. Außerdem achten die Händler darauf, dass die Kunden den vorgeschriebenen Sicherheitsabstand von zwei Metern einhalten und werden entsprechende Hinweisschilder anbringen. Auch die Marktgilde selbst wird mit Personal vor Ort sein und das Markttreiben absichern, ebenso schauen Polizei und Ordnungsamt auf das Einhalten der Bestimmungen insbesondere bezüglich des Infektionsschutzes. "Ich freue mich, dass der Wochenmarkt - auch unter erschwerten Bedingungen - wieder stattfinden kann und es keine lange und für den Markt existenzgefährdende Unterbrechung gibt", so Oberbürgermeister Uwe Rumberg. Die Kunden werden jedoch ausdrücklich darum gebeten, die Abstandsregelungen einzuhalten. "So schwer es fällt, soziale Distanz zu wahren - tun Sie es, um das Stattfinden des Marktes nicht zu gefährden oder zu verkomplizieren und vor allem, um sich und andere zu schützen", so der Oberbürgermeister.
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