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Frauenpower pur - Das sind wir!

Seit 30 Jahren gehört der WochenKurier zur Riesaer Medienlandschaft.
Das Team des WochenKurier Riesa-Großenhain: Verena Farrar (Redaktion), Kathleen Müller (Anzeigen Großenhain), Steffi Sossna (Anzeigen Riesa+Umland), Kerstin Baumert (Bereichsleiterin), Dörte Hanisch, Anett Stel (beide Büro Riesa) und Stefanie Thomas (Verkaufsinnendienst, unten).  Foto: Arndt/ Archiv

Das Team des WochenKurier Riesa-Großenhain: Verena Farrar (Redaktion), Kathleen Müller (Anzeigen Großenhain), Steffi Sossna (Anzeigen Riesa+Umland), Kerstin Baumert (Bereichsleiterin), Dörte Hanisch, Anett Stel (beide Büro Riesa) und Stefanie Thomas (Verkaufsinnendienst, unten). Foto: Arndt/ Archiv

Los ging es mit der Schreibmaschine im »Haus der Stahlwerker« Vor fast 30 Jahren startete die Arbeit des ersten WochenKurier-Teams im »Haus der Stahlwerker« Zu dieser Zeit ist der Wochenkurier erst monatlich, dann im 14-tägigen Rhythmus im »Knochen«, in den früheren Räumen des Intershops, entstanden. Von 1998 bis 2017 befand sich das Büro an der Friedrich-Engels-Straße 70a, Nähe Puschkinplatz. In den vergangenen drei Jahren sind das Verkaufsteam, die Redaktion und die Geschäftsstelle für die Ausgaben Riesa und Großenhain an der Goethestraße 96c zu finden. Seit nunmehr 30 Jahren setzt Steffi Sossna - später hinzu gekommen Kathleen Müller und Bereichsleiterin Kerstin Baumert die Firmen und die Produkte ihrer Kunden ins rechte Licht. Etwas später kamen dann Dörte Hanisch und Anett Stel zum Team und kümmern sich im Büro um die Familienanzeigen, Kleinanzeigen und den Ticketverkauf. Verena Farrar folgte 2006 auf den Redakteur der ersten Stunde, Peter Thöns. Unsere jüngste »personelle Errungenschaft« ist Stefanie Thomas, die im Verkaufsinnendienst die Fäden in der Hand hält und seit 2018 die pfiffige Runde perfekt macht. Die Erzählungen aus den Anfangsjahren der damals noch Monats- dann Zweiwochen- und heute Wochenzeitung klingen wie Geschichten aus dem vorigen Jahrhundert: Einen Computer gab es 1990 anfangs nicht. Die technische Errungenschaft der neuen Riesaer Zeitungsmacher war ein Faxgerät und ein brombeerfarbenes Tastentelefon für alle. Da auch Führerscheine kurz nach der Wende noch »Mangelware« waren, wurden einige Kollegen zu ihren Terminen chauffiert. Erst als das Team 1998 ins Büro an der Friedrich-Engels-Straße 70a umgezogen war, hielt der technische Fortschritt Einzug. Es gab Computer und moderne Telefone für jeden. Aber auch heute noch kommen Aufträge oder Lesermeinung gern mal per Fax oder landen als Brief im Briefkasten. Wir machen alles! Jetzt sind wir jeder Zeit mobil unterwegs und für unsere Kunden und Leser im Erscheinungsgebiet immer per Handy, Laptop oder Tablet im Einsatz für unsere Print- oder Onlineausgabe unseres WochenKuriers.


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