Deutschland sagt Danke
Es ist offensichtlich: Die Pflegerinnen und Pfleger in Deutschland haben mehr Anerkennung verdient. An jedem Tag sind sie unermüdlich für andere da, stellen das eigene Wohl hintenan, sind rund um die Uhr im Einsatz, haben jederzeit ein offenes Ohr und retten häufig genug Leben. Nicht erst die Corona-Krise zeigt, wie unersetzlich Pflegerinnen und Pfleger sind – aber gegenwärtig wird es besonders deutlich. Bleibt zu hoffen, dass die Pandemie zumindest den einen positiven Effekt mit sich bringt, dass die Gehälter in der Pflege steigen. Die Situation ist eigentlich erstaunlich, genießen die Vertreter der Pflegeberufe doch in der Gesellschaft eine außerordentlich hohe Wertschätzung. Die Deutschen wissen, was sie an den Kranken- und Altenpflegerinnen und -pflegern haben, und sie sind ihnen dankbar. Und auch Ärzte und Krankenhäuser sind sich vollkommen darüber im Klaren, dass sie ohne ihre Helfer nutzlos wären. Aber zur Realität gehört auch, dass die Mehrzahl der Pflegenden ihren Beruf nicht aus finanziellen Gründen gewählt haben, sondern aus innerer Überzeugung. Natürlich ist es bei aller Anstrengung ein gutes Gefühl und persönlich außerordentlich erfüllend, einem anderen Menschen in Not das Leben erleichtert zu haben, Schmerzen gelindert zu haben, zur Alltagsbewältigung oder gar zur Lebensrettung beigetragen zu haben. Dann kommt auch regelmäßig ein »Dankeschön« von den Betroffenen. Das freut und motiviert die Pflegerin oder den Pfleger und ist zumindest eine kleine Belohnung für die täglichen Mühen. Aufgrund der aktuellen Situation fallen die Veranstaltungen anlässlich des Tags der Pflege im Jahr 2020 fast vollständig aus. Das Motto »Nursing the World to Health« – »Die Welt gesundpflegen« – trifft aber selten so sehr den Kern der Wahrheit wie im Angesicht dieser beispiellosen Pandemie.
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