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Schwarmfianzierung und Balanceakte

Der Verein „Löbau lebt“ will ein altes Kiosk-Häuschen sanieren und nutzt dazu die Schwarmfinanzierung. Per Crowdfunding soll genug Geld zusammenkommen, um das kleine Gebäude mit Leben zu füllen. Prinzipiell ein wie ich finde gutes Modell, das aber von den Machern oft einen Balanceakt fordert. Denn wird die gewünschte Summe nicht erreicht, gibt’s (bei den meisten Crowdfunding-Plattformen) gar kein Geld. Im Falle des Kiosks war die Summe nach wenigen Tagen erreicht, es sind allerdings auch schon Projekte an den zu hohen Zielen gescheitert. In jedem Falle lohnt es sich, Plattformen wie Kickstarter oder Startnext im Auge zu behalten. Dort finden sich immer wieder interessante Projekte aus der Region, die die Unterstützung des Schwarms verdient haben. Tony Keil 


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