...ist in knapp einem Monat. Doch es wird ein verändertes Fest. 10 Menschen sollen sich nach heutigem Stand (24.11.) treffen dürfen. Und wie ist das dann mit dem für viele schon traditionellem Kirchgang? An keinem Tag des Jahres sind die Kirchen so voll wie an Heiligabend. Denn das Fest der Geburt Jesu sorgt Jahr für Jahr für Besucherandrang. Vielerorts gibt es nun Überlegungen, die Weihnachtsgottesdienste ins Freie zu verlagern, auf die Vorplätze der Kirchen, oder in Sportstadien. Eine besonders kreative Idee wird derzeit in Doberlug diskutiert. Hier soll die Ladefläche eines Lkw zur Gottesdienst-Bühne werden. Vor den angefahrenen Kirchen könnte dann vom Lkw der jeweilige Gottesdienst stattfinden. Corona macht eben auch erfinderisch.
Ihre Dany Dawid
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