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WochenKurier
Freitag, 5. März 2021

Raus aus dem Stillstand: Geisterfahrt für Giesl´a

Löbau. Bereits vor einem Jahr, am 13. März 2020, erwarteten die Ostsächsischen Eisenbahnfreunde ihre frisch hauptuntersuchte Dampflok 52 8141-5 aus dem Dampflokwerk zurück und freuten sich auf ein Willkommensfest.  Es kam anders, die Willkommenstour wurde ein erstes Opfer der Pandemie und des damit verbundenen Lockdowns. Alle geplanten Sonderfahrten der Frühjahrsaison, auch die Maschinenhaustage als eine der Haupteinnahmequellen des Vereins, mussten abgesagt werden. Die Zeit wurde genutzt, unter anderem ging die Lok zurück zur Garantiereparatur in das Meininger Dampflokwerk. Mit der Hoffnung auf die bereits geplante und gut gebuchte Herbst- und Adventsaison holten die Vereinsfreunde ihre „Giesl´a“ Mitte Oktober ein zweites Mal aus Meiningen zurück, die Wiederholung der Willkommenstour vom März war für das 3. Oktoberwochenende vorbereitet. Das Sonderzug-Wochenende „Willkommen 52 8141“ konnte am 17. und 18. Oktober 2020 gerade noch stattfinden, nach exakt 22 Jahren stand die Lok wieder unter Dampf bevor der zweite „Lokdown“ kam. Es musste das gesamte Herbst- und Adventsprogramm, bis hin zur beliebten Silvesterfahrt nach Dresden, komplett abgesagt werden. Wieder fielen alle Einnahmen für den Verein weg, die Betriebskosten sowie die erforderlichen Fahrzeugrücklagen für die Untersuchungen bleiben jedoch bestehen. Seit dem 19. Oktober 2020 steht die 52 8141 still und kalt im Löbauer Maschinenhaus.  Doch die Lok muss fahren, muss ihre Betriebstauglichkeit unter Beweis stellen. Aus diesem Grund haben sich die Eisenbahnfreunde entschlossen, eine Geisterfahrt mit Geistertickets in die Landeshauptstadt zu fahren. Giesl´a ist die letzte (betriebsfähige) ihrer Art Ihr Spitzname „Giesl´a“ geht auf eine technische Besonderheit zurück. Der österreichische Ingenieur Adolph Giesl-Gieslingen entwickelte 1951 eine, nach ihm benannte Saugzuganlage und bewirkte damit eine Leistungssteigerung verbunden mit Kohleersparnis. Die Deutsche Reichsbahn erwarb dieses Patent und stattete damit über 500 Lokomotiven aus. Auch die Reko-Lok 52 8141-5 war von 1968 bis 1981 mit einem Giesl-Ejektor ausgerüstet und ist heute in Deutschland die einzige betriebsfähige Dampflok mit dieser Saugzuganlage. Am 20. März startet der Geisterzug gegen 10 Uhr in Löbau zur Fahrt nach Dresden (Ziel ist der Hauptbahnhof) und zurück. Eine Mitfahrt im Zug ist leider ausgeschlossen. Jedoch werden sich viele Fotografen und Fans an einem regelspurigen Dampfzug nach mehr als vier Monaten Zwangspause erfreuen. Die symbolischen Geistertickets gibt es in mehreren Preisstufen und können online gebucht werden. Die Einnahmen dienen der Finanzierung der Bewegungsfahrt und weiterer Kosten. Bereits vor einem Jahr, am 13. März 2020, erwarteten die Ostsächsischen Eisenbahnfreunde ihre frisch hauptuntersuchte Dampflok 52 8141-5 aus dem Dampflokwerk zurück und freuten sich auf ein Willkommensfest.  Es kam anders, die Willkommenstour wurde…

Zurück in der Heimat

Hoyerswerda. Mirko Papenfuß leitet seit dem 1. März die Geschicke des Seenlandklinikums, das über 800 Mitarbeiter beschäftigt und sich zum Gesundheitscampus entwickeln soll.

Welpenschmuggel vereitelt

Breitenau. Kurz hinter der deutsch-tschechischen Grenze ging den Beamten ein Welpenschmuggler ins Netz. Er hatte die Tiere auf seiner langen Reise von Rumänien im Kofferraum eingepfercht.

Gemeinsam stärker

Riesa. Künftig wollen der Förderverein für Heimat und Kultur in der Lommatzscher Pflege e.V. und der Handel-, Gewerbe- und Verkehrsverein Riesa e.V. (HGV) touristisch gemeinsam arbeiten und den Urlaub im eigenen Land voranbringen. Bei Naherholung, gemeinsamen Projekten und Veranstaltungen wollen die Vereine noch mehr von einander profitieren. »Auch bisher gibt es eine Zusammenarbeit und gegenseitige Unterstützung, dies soll jetzt durch die offizielle Kooperationsvereinbarung besiegelt werden«, versichert Dr. Anita Maaß, Bürgermeisterin von Lommatzsch und Vereinschefin. Besonders im Bereich des Radtourismus will man bestehende Projekte weiterführen und neue hinzuplanen. »Wir können und müssen von einander lernen, um unsere vielen kleinen regionalen Besonderheiten auch gegenüber  den großen touristischen Verbänden zu behaupten - Wir wollen den ländlichen Raum auch touristisch entwickeln«, erklärt Andree Schittko. Es gibt bereits Pläne für eine Zusammenarbeit: Die aktuelle Radkarte und Radtouren der Riesa Information sollen den Jahnatalradweg durch die Lommatzscher Pflege aufnehmen.  Die nächste gemeinsam Tourismuskonferenz ist für Mai geplant und weitere idyllische Sehenswürdigkeiten sollen bekannt und erlebbar gemacht werden. Der Kooperationsvertrag wird unbefristet geschlossen. Künftig wollen der Förderverein für Heimat und Kultur in der Lommatzscher Pflege e.V. und der Handel-, Gewerbe- und Verkehrsverein Riesa e.V. (HGV)…

Eislöwen: Sieg in der Verlängerung

Dresden. Mit einem 4:3-Erfolg nach Verlängerung gegen den ESV Kaufbeuren haben die Dresdner Eislöwen am Donnerstag, 4. März, den 16. Saisonsieg gefeiert. Nick Huard erzielte dabei den Siegtreffer für die Blau-Weißen und damit sein 97. Tor im Eislöwen-Trikot. Im Tor stand Riku Helenius. Die Eislöwen legten einen perfekten Start ins Spiel hin. Keine zwei Minuten waren gespielt, da stand es 1:0. Louis Trattner verwertete auf Vorlage von Steven Rupprich und Arne Uplegger zur Führung. Die hielt aber nicht lange, weil Florian Thomas in der fünften Minute einen Schuss entscheidend und unhaltbar für Helenius zum Ausgleich abfälschte. Die Gäste bestimmten daraufhin die Partie, es blieb aber beim 1:1. Im zweiten Durchgang übernahm der ESVK erneut das Spielgeschehen, aber Riku Helenius hielt seine Mannschaft im Spiel, rettete mit starken Paraden auch nach 40 Minuten den Gleichstand. Im Schlussabschnitt nahmen die Gäste das Tempo etwas heraus und so kamen auch die Eislöwen wieder besser in die Partie. Den ersten Treffer im dritten Drittel erzielte aber Kaufbeuren. Sami Blomqvist brachte sein Team in Führung, Steve Hanusch besorgte exakt zwei Minuten später den 2:2-Ausgleich. Es entwickelte sich mehr und mehr ein offener Schlagabtausch. Denis Pfaffengut brachte den ESVK wieder in Front. In Überzahl kamen die Eislöwen aber in der 56. Minute durch den Treffer von Alexander Dotzler zum 3:3. In der Verlängerung ging alles ganz schnell. Nur 13 Sekunden brauchten die Dresdner zum Siegtreffer, den Nick Huard erzielte. Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Es sind klar zwei gewonnene Punkte für uns, vor allem weil Riku Helenius uns mit unglaublichen Paraden im Spiel gehalten hat. Das Spiel könnte nach 30 Minuten ganz anders ausschauen, wenn Riku nicht so hält. Wir waren bis dahin nicht bereit, waren zu langsam und zu passiv. Wir hatten dann ein paar Wechsel, da sind wir besser ins Spiel gekommen und haben unsere Chancen genutzt. In der Verlängerung war es ein sehr guter Spielzug der Jungs. Mit Sicherheit wollten wir drei Punkte, aber nach dem Spielverlauf müssen wir mit zwei Punkten sehr zufrieden sein.“ Weiter geht es für die Dresdner Eislöwen am Samstag, 6. März, 19.30 Uhr, in Freiburg. (pm/Dresdner Eislöwen)Mit einem 4:3-Erfolg nach Verlängerung gegen den ESV Kaufbeuren haben die Dresdner Eislöwen am Donnerstag, 4. März, den 16. Saisonsieg gefeiert. Nick Huard erzielte dabei…

German BeachTour startet in Dresden

Dresden. Alle Beach-Volleyball Fans sollten sich die Tage vom 18. bis 20. Juni fett im Kalender markieren: Es ist das Wochenende, an dem die German Beach Tour des Deutschen Volleyball-Verbandes (DVV) in der sächsischen Landeshauptstadt Dresden wieder durchstartet.

Führungswechsel bei Digades

Zittau. Seit 1. März hat Digades aus Zittau neue Geschäftsführer. Sascha und Tim Berger führen das Unternehmen jetzt als Doppelspitze. „Damit gehen wir als Familienunternehmen einen wichtigen Schritt für Kontinuität, Stabilität und Wachstum auch in Zukunft. Ich möchte mich an dieser Stelle bei all unseren Mitarbeitern für die vielen schönen gemeinsamen Erlebnisse und Erfolge in den zurückliegenden Jahren, sowie die tatkräftige Unterstützung bedanken. Meine aktive Zeit bei digades hat mir viel Freude bereitet und mir immer das Gefühl gegeben, auf jeden persönlich, als Team und als digades-Familie bauen zu können.“, teilt Lutz Berger anlässlich der Staffelübergabe mit. Auch wenn er die Geschäftsleitung an seine Söhne abgegeben hat, bleibt Lutz Berger dem Unternehmen erhalten. Er wechselt in den Unternehmensbeirat. Zudem wird er digades mit seiner 30-jährigen Erfahrung auch weiterhin beratend zur Seite stehen. Tim Berger übernimmt als verantwortlicher Geschäftsführer die Bereiche Entwicklung und IT, Vorentwicklung, Fertigung und Qualität sowie Personalwesen. Dr.-Ing. Sascha Berger verantwortete bisher bereits Vertrieb, Produktmanagement und Marketing sowie den kaufmännischen Bereich des Unternehmens. Kerstin Berger wird ihre Arbeit als Mitglied der Geschäftsleitung sowie Prokuristin des Unternehmens fortsetzen. Start in Kittlitz Lutz Berger gründete das Unternehmen 1991 gemeinsam mit 6 weiteren Gesellschaftern in Kittlitz bei Löbau. Aus einem Büro für Ingenieurdienstleistungen entwickelte sich digades in Zittau über die Jahre zu einem international agierenden mittelständischen Automobilzulieferer und einem der größten Arbeitgeber in der Region. Seit 2011 führte Lutz Berger die Digades GmbH als alleiniger Geschäftsführer. Gleichzeitig wuchs das Unternehmen zum Hidden Champion und Weltmarktführer im Bereich von Fernbediensystemen zur Fahrzeugklimatisierung heran. „Wir freuen uns auf diese Herausforderung und wollen mit unseren Mitarbeitern die Entwicklung von Digades auch weiterhin aktiv gestalten. Gemeinsam wollen wir in unserer Region etwas bewegen und unsere Kunden mit innovativen Ideen überzeugen, die das Leben der Menschen einfacher, komfortabler und sicherer machen“, sagt Dr.-Ing. Sascha Berger. „Gleichzeitig danken wir unseren Vater, der das Unternehmen in den zurückliegenden Jahren geprägt und damit ein starkes Fundament für die Zukunft gelegt hat“, so Tim Berger. Über Digades Die digades GmbH entwickelt und fertigt als Full-Service-Dienstleister sowie HF-Spezialist seit 1991 elektronische Systemlösungen in den Bereichen Hochleistungs-Funkfernbediensysteme, Bedienelemente mit Sonderfunktionen sowie Komfort- und Sicherheitselektronik. Mit über 160 Mitarbeitern produziert das Unternehmen vorrangig für die Automobil- und Motorradindustrie, sowie zunehmend auch eigene Produkte und Produktplattformen für seine Kunden.Seit 1. März hat Digades aus Zittau neue Geschäftsführer. Sascha und Tim Berger führen das Unternehmen jetzt als Doppelspitze. „Damit gehen wir als Familienunternehmen einen wichtigen Schritt für Kontinuität, Stabilität und Wachstum auch in Zukunft.…

Dem Hutberg geht das Wasser aus

Großschönau. Die Wasserleitungen, die auf den Hutberg führen, sind marode. Um die Erneuerung zu finanzieren, hat der Faschingsclub eine Crowdfunding-Kampagne gestartet.

Vandalismus an neuem Hotel

Dresden. Unbekannte haben in der Nacht zum Mittwoch am Neubau des Arcotel in der Dresdner Hafencity randaliert. Der Schaden geht in die Zehntausende. Zeugen werden gesucht.

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Testregime

Laut gedacht!. Die Zügel werden leicht gelockert, doch der Lockdown hält »zunächst« bis zum 28. März an. Fortsetzung folgt gewiss. Weitere Lockerungen werden an den undurchsichtigen »Inzidenzwert« gekoppelt. Überbürokratisiert und für den Bürger kaum noch überschaubar sind komplizierte Festlegungen für die einzelnen Bereiche geschaffen worden. Sachsen legt sogar noch eine Schippe drauf und sieht die beschlossenen unkonditionierten Öffnungen für nicht vertretbar. Diese möchte der Freistaat an ein verpflichtendes »Testregime« koppeln. Ihr Roberto RinkDie Zügel werden leicht gelockert, doch der Lockdown hält »zunächst« bis zum 28. März an. Fortsetzung folgt gewiss. Weitere Lockerungen werden an den undurchsichtigen »Inzidenzwert« gekoppelt. Überbürokratisiert und für den Bürger kaum noch…

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Zweifelhaft

Laut gedacht!. Ich bin echt schockiert! Sei das Für und Wider der Corona-Schutzimpfung dahin gestellt, aber die Masche einiger Versicherungen macht mich echt betroffen. Werben sie doch mit ihren Unfallversicherungen, die teilweise auch bei Impfschäden eintreten - falls nicht, könne man ja gerne noch eine Erweiterung abschließen. Selbst die Verbraucherzentralen sind der Meinung, dass hier mit den Ängsten der Menschen Kasse gemacht werden soll. Viele Betroffene bedenken aber nicht, dass eine auftretende Invalidität eindeutig der Impfung zu geordnet werden muss, bevor eine Versicherung auch nur einen Cent zahlt. Das ist häufig gar nicht möglich... Auch suggeriert eine Police, dass wir uns mit der Impfung einem Risiko aussetzen, gegen das man sich versichern könne. Sehr fraglich. Ihre Verena FarrarIch bin echt schockiert! Sei das Für und Wider der Corona-Schutzimpfung dahin gestellt, aber die Masche einiger Versicherungen macht mich echt betroffen. Werben sie doch mit ihren Unfallversicherungen, die teilweise auch bei Impfschäden eintreten -…

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Aschenbrödelei

Laut gedacht!. Während die Fledermäuse längst wieder in Transsylvanien abhängen, dort wo es keine China-Restaurants gibt, warten wir hier noch immer auf den »Stoff der guten Hoffnung«. Zwecks Verschleierung planen unsere EU-Granden jetzt einen digitalen Impfpass, der noch vor dem Sommerurlaub kommen soll. Da hör ich schon förmlich Aschenbrödels Tauben vor ihren Töpfchen gurren: Geimpfte zum Ballermann – Ungeimpfte nach Sibirien! Keine Panik, wenn das digitale Ding wirklich kommen sollte und so gut funktioniert wie die Corona-App, ist Urlaub auf Balkonien sowieso vorprogrammiert. In diesem Sinne liebe Nachbarn: Ärmel hoch und bleibt nett zueinander. Bernd WitscherkowskyWährend die Fledermäuse längst wieder in Transsylvanien abhängen, dort wo es keine China-Restaurants gibt, warten wir hier noch immer auf den »Stoff der guten Hoffnung«. Zwecks Verschleierung planen unsere EU-Granden jetzt einen digitalen Impfpass,…

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Lokal kaufen

Laut gedacht!. Der Online-Handel treibt mitunter seltsame Blüten. Kürzlich bekam ich ein besonders schönes Angebot. 24 Papprollen zum Basteln für nur 6 Euro und ein paar Zerquetschte. Warum mir das angezeigt wird? Keine Ahnung, ich bastle nicht. Stutzig wurde ich aber, weil das Bastelmaterial doch verdächtig nach den Rollen aussah, die man zum gleichen Preis auch im Supermarkt bekommt. Dann allerdings sicher verpackt in jeder Menge Klopapier. Die Kundenbewertungen sind interessanterweise positiv. Viereinhalb von fünf Sternen. Trotzdem: Es war wohl noch nie sinnvoller, lokal zu kaufen.Ihr Tony KeilDer Online-Handel treibt mitunter seltsame Blüten. Kürzlich bekam ich ein besonders schönes Angebot. 24 Papprollen zum Basteln für nur 6 Euro und ein paar Zerquetschte. Warum mir das angezeigt wird? Keine Ahnung, ich bastle nicht. Stutzig wurde ich…

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So gesehen

Laut gedacht!. Früher - also in den 60er und 70er Jahren - da waren lange und unfrisierte Haare bei uns Männern vor allem ein Zeichen des Protestes gegen die dominierende Mode oder die Politik. Gut, bei mir natürlich noch nicht. Ich entspringe aus den 80er Jahren. Aber mein Vater hatte die Langhaarmähne, seine Kumpels, mit denen er Schallplatten unter dem grünen Parka tauschte und all die anderen, die eben anders sein wollten. Heute sind lange Haare vor allem eins: Ein Zeichen für den Stillstand. Für nichts geht mehr. Eben für Lockdown. Zumindest im Friseurhandwerk. Doch seit Montag haben die Haarkünstler wieder geöffnet. Erst dann wird man wieder den echten Protestler an seinem Haar erkennen können.Stefan StaindlFrüher - also in den 60er und 70er Jahren - da waren lange und unfrisierte Haare bei uns Männern vor allem ein Zeichen des Protestes gegen die dominierende Mode oder die Politik. Gut, bei mir natürlich noch nicht. Ich entspringe aus den 80er Jahren.…

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Klimakiller

Laut gedacht!. Jetzt bitte ganz ruhig bleiben: Der SPD-Politiker Prof. Dr. Karl Lauterbach sprach in den sozialen Medien  darüber, dass man die derzeitigen Einschränkungen, sprich: nicht weit weg fliegen oder keine Sonntagsausflüge mit dem Auto, doch auch freiwillig auf den Klimaschutz adaptieren könne. Mit dem freiwilligen Verzicht könne seiner Meinung nach sehr viel für die Umwelt getan werden. Sicherlich nicht böse gemeint, doch wenn wir schon einen radikalen Schnitt machen wollen, dann bitte auch keine Arbeit mehr in Fabriken, die Unmengen Strom und Ressourcen verbrauchen. Warum ist die Freizeit immer der Klimakiller, die Arbeit jedoch nicht?Ihr Sandro PauflerJetzt bitte ganz ruhig bleiben: Der SPD-Politiker Prof. Dr. Karl Lauterbach sprach in den sozialen Medien  darüber, dass man die derzeitigen Einschränkungen, sprich: nicht weit weg fliegen oder keine Sonntagsausflüge mit dem Auto, doch auch…

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Eigenheim

Laut gedacht!. Wer demnächst Omas altes Häuschen verkaufen will, sollte noch warten. Vielleicht steigen ja bald die Preise. Wer seine eigene Scholle bebauen will, sollte sich beeilen. Weil die Grünen ja den Eigenheimbau verbieten möchten. Ich weiß, das ist jetzt überspitzt und so will das auch kein Grüner gesagt haben. Aber Fakt ist: In Hamburg-Nord soll es diese Art Häuserbau nicht mehr geben. Zu viel Fläche, zu viel Baumaterial und schlechtere Energiebilanz müssen als Argument herhalten. Komisch: Jahrzehntelang galt das Eigenheim als Säule der Altersvorsorge und bei der aktuellen Rentenpolitik wird sich daran nichts ändern. Liebe Grüne: Führt lieber den Veggieday per Gesetz ein, aber lasst den Leuten ihr Häuschen. Carola PönischWer demnächst Omas altes Häuschen verkaufen will, sollte noch warten. Vielleicht steigen ja bald die Preise. Wer seine eigene Scholle bebauen will, sollte sich beeilen. Weil die Grünen ja den Eigenheimbau verbieten möchten. Ich weiß, das ist jetzt…

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Hanno

Laut gedacht!. Nach dem Willen der Stadt Pirna soll das »Hanno« nun also verkauft werden. Für mich ist dieser Ort mit vielen schönen Erinnerungen verbunden, habe ich doch dort beim »Silberpfeil« und auf etlichen Partys, wie dem Cannabeat oder bei DJ Ohrkan das Tanzbein auf die unterschiedlichste Art und Weise geschwungen. Diese Erinnerungen teilen viele Pirnaer und sehen den Verkauf des Gebäudes daher auch kritisch. Vielleicht sollte man die Entscheidung nochmal überdenken und zunächst einen Ideenwettbewerb für die weitere Nutzung des Hannos ins Leben rufen. Ihr Roberto RinkNach dem Willen der Stadt Pirna soll das »Hanno« nun also verkauft werden. Für mich ist dieser Ort mit vielen schönen Erinnerungen verbunden, habe ich doch dort beim »Silberpfeil« und auf etlichen Partys, wie dem Cannabeat oder bei DJ Ohrkan das…

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Sprachpolizei

Laut gedacht!. Was darf man denn nun noch sagen? Und was nicht mehr? Das N-Wort ist ja schon lange tabu, auch die Z-Soße ist umbenannt. Haben wir es längst mit einer Sprachpolizei zu tun? Sie sehen schon: Über das Thema lässt sich trefflich streiten. Unser Beitrag auf der Titelseite über Mohrenhaus und Mohrenstraße in Radebeul darf gern sachlich diskutiert werden. Umbenennen oder im hiostorischen Kontext gesehen so belassen? Bin ich Rassist, wenn ich sage: Leute, lasst es mal gut sein und lasst dem Mohrenhaus seinen Namen. Oder seid konsequent und schafft auch gleich den »Kolonialstil« (Wohnstil um 1900) ab. Und schließt das Karl May Museum, dort geht‘s um Indianer. Schon im Fasching eine Zumutung ... Carola PönischWas darf man denn nun noch sagen? Und was nicht mehr? Das N-Wort ist ja schon lange tabu, auch die Z-Soße ist umbenannt. Haben wir es längst mit einer Sprachpolizei zu tun? Sie sehen schon: Über das Thema lässt sich trefflich streiten. Unser Beitrag…

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Postgeheimnis

Laut gedacht!. Würde man einen Postboten befragen, so könnte er wohl so manche Story, Eigenheiten oder Lebensumstände seiner Kunden zum Besten geben. Jetzt könnte eine Änderung des Briefgeheimnisses einen weiteren Schritt zum »Gläsernen Menschen« bewirken. Ich möchte wirklich keinem fleißigen und gewissenhaften Postboten Unrecht tun. Aber wie sollen sie von außen objektiv beurteilen, ob ein Päckchen Drogen oder Waffen enthalten könnte und deshalb von ihnen aus Sicherheitsgründen geöffnet werden darf? Immerhin bleibt zu hoffen, dass dem Öffnen der Päckchen eine speziell erworbene Fachkenntnis oder technische Ausstattung vorausgeht und nicht die reine Neugier. Ihre Verena Farrar Würde man einen Postboten befragen, so könnte er wohl so manche Story, Eigenheiten oder Lebensumstände seiner Kunden zum Besten geben. Jetzt könnte eine Änderung des Briefgeheimnisses einen weiteren Schritt zum »Gläsernen Menschen« bewirken. Ich…

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