![Historisches Material der »ersten Stunde«: Innenminister Michael Stübgen (re.) und WochenKurier-Mitarbeiter Heiko Lübeck, von Anfang an dabei, mit der 1. Ausgabe des »Wochenspiegel« sowie den Druckplatten der ersten beiden Titelseiten vom 19. Dezember 1990 und 16. Januar 1991. Das Foto entstand im November 2019 in Finsterwalde. Foto: wit](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/40/8340/258545_Stuebi.jpg?_=1644346368&w=236&a=1.5)
![Historisches Material der »ersten Stunde«: Innenminister Michael Stübgen (re.) und WochenKurier-Mitarbeiter Heiko Lübeck, von Anfang an dabei, mit der 1. Ausgabe des »Wochenspiegel« sowie den Druckplatten der ersten beiden Titelseiten vom 19. Dezember 1990 und 16. Januar 1991. Das Foto entstand im November 2019 in Finsterwalde. Foto: wit](/i/fileadmin/user_upload/import/artikel/40/8340/258545_Stuebi.jpg?_=1644346368&w=236&a=1.5)
Liebe Leserinnen und Leser, die 30-jährige Geschichte des WochenKuriers, früher WochenSpiegel, wäre ohne die Friedliche Revolution nicht möglich gewesen. Denn damals, vor über 30 Jahren, gingen mutige Menschen für Freiheit, Demokratie und Soziale Marktwirtschaft auf die Straße – mit Erfolg!Die neue Freiheit bedeutete auch, ohne Rücksicht auf das SED-Regime journalistisch tätig sein zu können, demokratische Meinungsbildung mit lokaler Berichterstattung anzuregen und dabei wirtschaftlich erfolgreich zu sein und Arbeitsplätze schaffen zu können. Dem WochenKurier ist das gelungen und darauf können seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zurecht stolz sein. Allen, die dabei mit angepackt haben, ein herzliches Dankeschön und alles Gute zum Jubiläum. Glück auf! Michael Kretschmar Ministerpräsident des Freistaates Sachsen