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Checkliste: Morgenroutine vor einer Prüfung

Wie das Marketingteam von Nutella schon richtig festgestellt hat. „Der Morgen macht den Tag“. Und weil wir da ganz einer Meinung sind, haben wir heute eine Checkliste für den Morgen vor deiner Prüfung für dich vorbereitet. Denn schon ein paar kleine Änderungen in deiner morgendlichen Routine können dir helfen, entspannter in den Tag und damit auch in die Prüfung zu starten.
Foto: Laura Chouette (Unsplash)

Foto: Laura Chouette (Unsplash)

Vielleicht einer der wichtigsten Punkte: Geh am Abend zuvor zeitig genug ins Bett. Nichts ist schlimmer, als vor lauter Müdigkeit nicht denken zu können. Sieben bis acht Stunden sind Pflicht. Mach dich vor deiner Prüfung frisch. Das gibt dir gleich ein gutes Gefühl. Und genau das brauchen wir in solchen Momenten.

Du bist Frühaufsteher, deine Prüfung ist aber erst am späten Vormittag oder Nachmittag? Dann geh eine Runde spazieren. Das beruhigt Kopf und Nerven und lässt den Puls runterfahren.

Eine Prüfung ist kein Schönheitswettbewerb, also zieh dir etwas bequemes an. Natürlich kann auch ein gemütliches Outfit schön sein, denn es ist genauso wichtig, dass du dich wohl fühlst. Vereinfacht gesagt: Zieh nichts an, was dir deine Aufmerksamkeit raubt, weil es klemmt, kratzt oder drückt.

Um wieder zur Nuss-Nougat-Creme zurückzukehren… Frühstücke. Nicht umsonst hat Mutti immer betont, dass das Frühstück die wichtigste Mahlzeit des Tages ist. Essen ist das, was Sprit fürs Auto ist. Deine Energiequelle. Versuche dabei darauf zu achten, dass du auch wirklich etwas ist, was dir Energie spendet und nichts, was dir entweder schwer im Magen liegt oder ihn nach kurzer Zeit wieder knurren lässt. Falls du vor deiner Prüfung gar nichts runterbekommst, nimm dir eine Snackbox mit. Dann kannst du den Akku wieder aufladen. (Okay… Nimm einfach in jedem Fall Snacks mit, damit kannst du im Notfall auch Denkzeit überbrücken.) Achte aber darauf, dass du möglichst nichts mitnimmst, was knistert. Damit wirst du dir keine Freunde machen, vertrau uns.

Pack außerdem genug zu trinken ein und, falls du einen hast, vergiss deinen Glückbringer nicht. Auch eine Uhr dabeizuhaben, ist immer sinnvoll, da du dann die Zeit im Auge behalten kannst und keinen Schock bekommst, wenn die Prüferin ankündigt, dass dir nur noch fünf Minuten bleiben. Ansonsten bleibe bei den Basics: FUNKTIONIERENDE Stifte, dein Portmonee mit (Fahr-)Ausweis und deine Lernhilfen, falls du vor der Prüfung noch einmal reinschauen möchtest.

Apropros. Plane dir deine Zeit so, dass du nicht fünf Minuten vor der Angst im Prüfungsraum eintriffst. Die Situation ist schon stressig genug für deinen Körper, versuche möglichst alle weiteren Stressfaktoren zu vermeiden. Dazu gehören auch negative Gedanken. Sie bringen dich nicht weiter, verschlimmern sogar meistens noch die Situation. Du hast so viel gelernt, wie du konntest. Ruf dir das immer wieder ins Gedächtnis. Und auch wenn es einem so vorkommt, mit einer vergeigten Prüfung geht die Welt nicht unter. Glaub uns. Das kommt vor.

Du hast Angst vor Prüfungen? Dann schau doch mal bei unserem How to zu Prüfungsangst vorbei.


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