Perfekt gestylt zum Bewerbungsgespräch
Und die ist gar nicht so schwer zu beantworten. Zunächst einmal ist es wichtig, dass du dich zu jedem Zeitpunkt wohl fühlst. Tust du das nicht, strahlst du das aus. Du hast an diesem Tag wichtigeres zu tun, als dich mit einem zu engen Hemd oder unbequemen Schuhen rumzuärgern.
Lass die Finger von neuen Produkten. Du weißt nie, ob du von dem neuen Parfüm oder der gerade gekauften Tagescreme nicht einen Ausschlag bekommst, weil du auf einen der Inhaltsstoffe allergisch reagierst. Bleib am besten einfach bei deinen Go-Tos, denn es scheint ja einen Grund zu geben, warum du immer wieder zu ihnen greifst.
Thema Haare. Auch hier gilt wieder, trag das, womit du dich wohl fühlst. Nur ein kleiner Tipp: Mach die Haare aus dem Gesicht. Wenn sie die ganze Zeit vor deinen Augen rumfliegen, nerven sie dich bald und du bist dazu geneigt, dauernd daran rumzuspielen. Mit einer „Half Up Half Down“-Frisur hast du die Möglichkeit, deine Haare trotzdem offen zu tragen, falls dir das lieber ist.
Nun zum eigentlichen Outfit. Wir denken, wir sind uns alle einig, dass egal, für welchen Look du dich letztendlich entscheidest, dein Outfit immer sauber, entfusselt und gebügelt sein sollte. Falls du eine Strumpfhose trägst, achte darauf, dass keine Laufmaschen drin sind. Denn sind wir mal ehrlich, alles andere wird nie gut ankommen. Nie. Deine Garderoben-Wahl solltest du außerdem an deinen potenziellen Arbeitgeber anpassen. Das bedeutet nicht, dass du dich als zukünftige Tierarzthelferin in ein Bärenkostüm schmeißen sollst. Der Grat zwischen witzig und Lachnummer ist schmal. Sehr schmal. Mit anpassen meinen wir eher, dass du überlegst, in welche Kategorie dein Job fällt, sollte dein Outfit Casual, Casual-Chic oder Business-Chic sein? Dafür schaust du dich am besten mal auf der Firmenhomepage um, vielleicht kannst du dort einen Eindruck von dem Stil innerhalb der Firma gewinnen. Übrigens. Auch wenn du dich eher casual kleidest, vermeide lieber Jeans mit Löchern. Die sind cool, aber für ein Bewerbungsgespräch doch eher ungeeignet.
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