Corona-Krise lässt Strompreise sinken
Preisvergleichsportale bieten nach dem Ausfüllen der Suchmaske auf Knopfdruck einen Überblick über mögliche Versorger und ihre Konditionen. „Dabei sollte jeder Nutzer im Hinterkopf haben, dass diese Portale selbst Online-Anbieter sind und an der Vermittlung der über sie geschlossenen Verträge sowie durch das Schalten von Werbung verdienen“, erklärt Katja Henschler von der Verbraucherzentrale Sachsen. Diese Portale liefern somit nicht per se objektive Ergebnisse. Hinzu kommt, dass die Kriterien, anhand der ein Preisvergleichsportal seine Trefferliste erstellt, nur bedingt transparent sind. Nutzer erfahren auch nicht, inwiefern das Portal von manchen Anbietern dafür bezahlt wird, dass sie weit oben landen. Verbraucher sollten schon deshalb immer in mindestens zwei Vergleichsportalen suchen. Wurde ein Favorit gefunden, empfiehlt sich ein Gegencheck im Netz nach den Erfahrungen anderer mit diesem Versorger, um etwaige Hinweise auf Probleme oder Zweifel an dessen Seriosität gleich zu erkennen. „Empfehlenswert ist der anschließende Vertragsschluss über die Homepage des Versorgers und nicht direkt über das Vergleichsportal“, so Henschler.
Im Vergleichsportal sollte man sich außerdem die Einstellungen der Suchmaske genauestens ansehen. Erfahrungsgemäß liegen die voreingestellten Jahresverbräuche für die anzugebende Zahl der Haushaltsmitglieder deutlich über dem realen Verbrauch. Da die Preise der Stromversorger nach dem Verbrauch gestaffelt unterschiedlich sind – meist mit zunehmendem Verbrauch sinkend –, erzielt man in der Suche dann unrealistisch günstige Preise. Daher sollte man den Jahresverbrauch nach einem Blick in die eigene Stromrechnung manuell in die Suchmaske eintragen.
Entscheidend zur Kostensenkung trägt ein Check des eigenen Stromverbrauchs bei. Hier hilft die Energieberatung der Verbraucherzentrale Sachsen.
pm/Verbraucherzentrale Sachsen e.V.
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