31 Pflegesterne für engagierte Pflegekräfte
31 Pflegsterne wurden am Samstag auf der Bühne durch Harald Altekrüger, Landrat des Landkreises Spree-Neiße, WochenKurier-Verlagsleiter Torsten Berge und Anne-Sophie Lösche, WochenKurier-Auszubildende zur Medienkauffrau Digital & Print, vergeben. »Das Schöne an unserem ›Pflegestern‹ ist, dass nicht wir den tollen Pfleger oder die tolle Pflegerin suchen, sondern dass diese durch Menschen aus ihrem Umfeld nominiert wurden. In der Regel sind das Pflegebedürftige, die einfach einmal Danke sagen wollen und uns ihre Vorschläge geschickt haben. Die ein oder andere Pflegekraft ist sogar vom Chef selbst nominiert worden«, berichtet Torsten Berge und fügt an: »Unser großer Wunsch ist, dass alle Geehrten heute nach außen fahren, stolz auf sich selbst und auf ihr Team sind und bei ihrer nächsten Schicht hochmotiviert. Denn sie alle haben die Gewissheit, dass es Leute gibt, die diese Arbeit zu schätzen wissen.« Torsten Berge selbst hat, wie er sagt, in seiner Zeit vor dem WochenKurier, zwei Jahre als Krankenpfleger in einem Alten - und Pflegeheim gearbeitet. »In dieser Zeit habe ich gemerkt, was an dieser Tätigkeit dranhängt. Menschen zu pflegen erfordert neben einer großen physischen Kraftanstrengung vor allem auch eine psychische Kraftanstrengung.« Wie Landrat Harald AlteKrüger sagt, komme er mit dem Thema Pflege täglich in Berührung. »Nicht nur durch unseren Pflegestützpunkt, sondern auch durch unser Sozialamt, wo wir viele Themen auf den Tisch haben und das ein oder andere Thema bei mir landet. Für den Pflegeberuf müssen wir noch viel Lobbyarbeit tun. Deshalb finde ich die Aktion mit dem Pflegestern klasse. Sie hebt Menschen auf ein Treppchen, die etwas sehr Wichtiges in unserer Gesellschaft leisten.« WochenKurier-Azubi Anne-Sophie Lösche betreut die Aktion innerhalb des Verlages: »Es ist jedesmal schön, wie viel Herz in den Bewerbungen steckt. Wir haben seitenweise handgeschriebene Briefe von Kollegen, von betreuten Menschen aber auch von Chefs und Pflegedienstleitungen erhalten. Sie alle haben gesagt, dass es jetzt an der Zeit sei, diese Arbeit zu würdigen. Denn neben der eigentlichen Arbeit sind es oft die kleinen Gespräche und das Beistehen in schweren Stunden, die Abseits der Pflege eine wichtige Rolle spielen.«
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