18 neue Teammitglieder
Insgesamt 18 junge Menschen konnte Feralpi Stahl für eine Ausbildung in einem der modernsten Stahlwerke Europas begeistern. Seit dem 26. August sind sie nun Teil des Feralpi-Teams und werden in Riesa zu Maschinen- und Anlagenführern/innen, Industriemechanikern/innen, Verfahrenstechnologen/innen, Industriekaufleuten, Werkstoffprüfern/innen sowie Elektronikern/innen für Betriebstechnik ausgebildet. Sogar drei Frauen in der Männerdomäne Besonders freut sich das Unternehmen, dass sich drei junge Frauen für die sonst als Männerdomäne bekannte Branche entschieden haben. »Diese jungen Leute sind unsere Zukunft und ich freue mich jedes Mal, wenn ein neues Lehrjahr beginnt – vor allem wenn es ein so starker Jahrgang ist, wie in diesem Jahr«, sagt Kai Holzmüller, Personalleiter bei Feralpi Stahl. »Begleitet durch den Ausbildungsverantwortlichen Philipp Kisten, durchlaufen die Auszubildenden in den ersten Tagen ein Programm zum Kennenlernen des Unternehmens«, erklärt der Personalleiter: »Unser CEO Christian Dohr und der Betriebsrat stellen sich vor, sie werden in Arbeits- und Brandschutz unterwiesen und wir führen sie durch Stahl-, Walz- und Drahtwerk.« Am Ende der ersten Woche geht es für die Auszubildenden ins Qualifizierungszentrum Region Riesa GmbH, wo die Lehrgänge innerhalb der zwei- bis dreieinhalbjährigen Ausbildung stattfinden. Das Ziel des Unternehmens ist es, den Mädchen und Jungen eine sichere und feste Anstellung nach dem Berufsabschluss zu bieten. Um herauszufinden, ob ein Job in der »Stahlwelt« der richtige ist, wird allen Schülerinnen und Schülern ein Praktikum im Vorfeld der Ausbildung empfohlen. Bewerbungen für einen Ausbildungsplatz im kommenden Jahr 2021 bei Feralpi Stahl sind ab sofort bereits möglich.
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