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Falschnachrichten und Hasskommentare: Medienbildung der Schüler soll gestärkt werden

Sachsen. Schüler benutzen besonders oft soziale Medien. Doch diese digitale Welt birgt auch Gefahren. Stichwort: Fake-News und Hasskommentare. Ein Projekt für Schulen soll die Medienkompetenz verbessern und hält ein Angebot bereit.

Bei den Schülern soll die Medienbildung gestärkt werden. Entsprechende Projektangebote stehen den Schulen nun zur Verfügung.

Bei den Schülern soll die Medienbildung gestärkt werden. Entsprechende Projektangebote stehen den Schulen nun zur Verfügung.

Bild: Adem AY/unsplash

TikTok, Instagram, Snapchat, Twitch und BeReal - soziale Medien sind aus der Lebenswelt der Schüler nicht mehr wegzudenken. Doch woran können die jungen Menschen erkennen, welche Inhalte in den sozialen Netzwerken wahr sind und welche Falschnachrichten enthalten? Was können sie gegen zunehmende Hasskommentare und anhaltende Diskriminierung im Internet tun?

An zehn sächsischen Schulen werden derzeit Schüler zu Themen wie Fake News, Hate Speech und dem Umgang mit persönlichen Daten im Internet fit gemacht. Sie lernen, welche Auswirkungen Prozesse wie Algorithmen und Filterblasen auf die Meinungsbildung haben können und wie sie reagieren sollten, wenn sie oder jemand anderes von Cybermobbing betroffen ist.

 

Schulen können sich bewerben

 

Um im Schuljahr 2023/24 an diesem Projekt teilzunehmen, können sich sächsische Schulen bis 21. Juni 2023 hier bewerben.


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