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Was macht ein Rettungshund?

Dresden. ASB- Rettungshundestaffel will sich verstärken

Andreas Förstemann ist Staffelleiter der Rettungshundestaffel.

Andreas Förstemann ist Staffelleiter der Rettungshundestaffel.

Bild: ASB Dresden und Kamenz

Suchen, helfen und Leben retten – Rettungshunde kommen weltweit nach Naturkatastrophen oder Lawinenabgängen zum Einsatz. Aber auch hierzulande sind die Vierbeiner mit den Supernasen gefragt, zum Beispiel, wenn ein verwirrter Senior vermisst wird oder wenn ein Abschiedsbrief eine Selbstmordabsicht nahelegt.

Die Rettungshundestaffel des ASB konnte schon in vielen Situationen helfen. Im Vorfeld haben die Hundehalter mit ihren Tieren eine Ausbildung absolviert, die kostenlos angeboten wird. Das Ehrenamt in der Rettungshundestaffel hält nicht nur fit, sondern ist auch sehr befriedigend und kann die Bindung zwischen Mensch und Tier enorm vertiefen. Doch wie wird ein Hund zum Rettungshund? Wie finde ich heraus, ob mein Hund geeignet ist? Und wie lange muss ein Hund trainieren bis zum ersten Einsatz? Wieviel Zeit braucht man für dieses Ehrenamt? Am 24. September lädt die Rettungshundestaffel des ASB zu einem Informationstag ein. Geplant sind zwei Veranstaltungen um 10 und um 15 Uhr. Sie finden in Räumen des ASB-Seniorenheims auf dem Leutewitzer Ring 84 statt. Der Hund soll zu dieser Veranstaltung zunächst nicht mitgebracht werden.

Anmelden: rettungshunde@asb-dresden.de


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