Einsturz Carolabrücke - Betonfraß und Rost
Dresden. Den Einsturz an der Carolabrücke könnte jahrelange Korrosion verursacht haben. Die Sanierung wurde offensichtlich zu lange aufgeschoben.
Die Täter begaben sich auf einen Parkplatz in Höhe Herzogswalder Straße und zündeten derzeit unbekannte Pyrotechnik an einem BMW. Durch die Wucht der Detonation barsten die Autoscheiben des BMW und beschädigten dabei insgesamt acht in der Nähe befindliche Fahrzeuge. Der entstandene Gesamtschaden wird auf mindestens 5.000 Euro geschätzt. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. (ir) Foto: Büttner