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Trotz Lieferschwierigkeiten – Stadion soll im Herbst 2023 fertig sein

Grundsteinlegung am Steyer-Stadion: Peter Lames, Christian Piwarz, Dirk Hilbert, Arno Dietrich, Chiara Schimpf und Margarita Potapot (v.l.n.r.).

Grundsteinlegung am Steyer-Stadion: Peter Lames, Christian Piwarz, Dirk Hilbert, Arno Dietrich, Chiara Schimpf und Margarita Potapot (v.l.n.r.).

Bild: Jürgen Männel / jmfoto

Dresden. Der Umbau des Heinz-Steyer-Stadions zu einer modernen und multifunktionalen Sport- und Veranstaltungsstätte für den Leistungs- und Breitensport liegt aktuell noch gut im Zeitplan. Jedoch sind die Einflüsse des Krieges in der Ukraine spürbar. Zudem sind weltweit Lieferketten gestört.

 

Die Landeshauptstadt Dresden und die Generalübernehmerin, die ZECH Sports GmbH, stellen sich auf die Situation ein mit dem Ziel, das Stadion im Herbst 2023 fertigzustellen. Oberbürgermeister Dirk Hilbert legte am 2. Juni gemeinsam mit Sport- und Finanzminister Dr. Peter Lames, Kultusbürgermeister Christian Piwarz, Projektleiter Arno Dietrich von der Arge ZECH Sports GmbH / ZECH Hochbau AG und DSC-Leichtathletin Chiara Schimpf den Grundstein für den Um- und Ausbau des Stadions. Die 75 Zentimeter lange Kupfer-Zeitkapsel wurde unter anderem mit einem Münz-Satz, lokalen Tageszeitungen, Bauplänen, der Baugenehmigung, den Fördermittelbescheiden des Freistaates Sachsen, einem DSC-Leichtathletik-Trikot, einer Dresden-Fahne sowie einem Bild der Weltrekordtafel gefüllt und anschließend eingemauert.


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