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Playoffs: Eislöwen vs. Joker – Spiel 4

Playoff-Viertelfinale: Bereits gestern (20. März) haben die Dresdner Eislöwen die Reise zum nächsten Spiel der Serie beim ESV Kaufbeuren angetreten. Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart muss weiterhin auf den Einsatz von Lucas Dumont und Martin Davidek verzichten. Ob Steven Rupprich spielen kann, wird kurzfristig entschieden.
Foto: Büttner

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Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: „Wir liefern uns mit Kaufbeuren eine enge Serie. Der Sieg am Sonntag war wichtig, aber jetzt sind wir gefragt und müssen nachlegen. Wir treten bereits heute die Reise an, können uns so bestmöglich auf den nächsten Auftritt vorbereiten. Wir freuen uns auf die Partie!" Kapitän René Kramer: „Unser Spiel basiert auf hohem Tempo, deshalb ist es für uns und besonders unsere Beine perfekt, dass wir einen Tag vor dem Spiel anreisen können. Wir haben schon beim Spiel in Kaufbeuren ab dem zweiten Drittel begonnen wieder so zu spielen, wie wir es wollen und es uns vorgenommen haben. Diesen Ansatz konnten wir mitnehmen. Am Sonntag haben wir erstmals über 60 Minuten smart und hart gespielt. Daran müssen wir anknüpfen." Sebastian Zauner: „Ich habe in meiner Salzburger Zeit schon hin und wieder als Stürmer gespielt. Deshalb war der Einsatz am Sonntag nicht allzu ungewohnt. Für ein paar Spiele kann ich mich gut mit der Aufgabe identifizieren. Trotzdem denke ich, dass ich hinten besser aufgehoben bin." Das nächste Playoff-Spiel beim ESV Kaufbeuren heute, beginnt 19.30 Uhr und wird geleitet von HSR Marc-André Naust. Die „Freiberger Auszeit" zeigt die Partie via SpradeTV live. (pm)


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