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Lange Nacht der Wissenschaften

Dresden. Am 20. Juni bekommen große und kleine Forscher in Dresden wieder Einblicke in Labore, wissenswerte Vorträge und Aktionen zum Mitmachen geboten.

Egal ob kleine oder große Forscher - für jeden gibt es etwas zu entdecken.

Egal ob kleine oder große Forscher - für jeden gibt es etwas zu entdecken.

Bild: Pixabay

Am 20. Juni verwandelt sich Dresden wieder in ein offenes Labor, eine interaktive Werkstatt und einen Ort des Staunens. Unter dem Motto "Die Nacht, die schlauer macht" lädt die 22. Dresdner Lange Nacht der Wissenschaften zwischen 17 und 24 Uhr ein, Forschung live zu erleben. Wissenschaftseinrichtungen, Hochschulen und forschungsnahe Unternehmen öffnen ihre Türen und zeigen, was Dresdens Wissenschaftslandschaft so besonders macht. Das Programm mit interaktiver Veranstaltungsübersicht und Anreiseinformationen gibt es unter www.wissenschaftsnacht-dresden.de.

Ob naturwissenschaftlich, technisch, künstlerisch oder gesellschaftlich - die Formate reichen von Führungen, Vorträgen und Workshops bis hin zu Experimenten und Shows. Besonderer Fokus liegt auf der Wissenschaft für junge Menschen. So zeigt das Fraunhofer IPMS mit "Was hat Mikroelektronik mit James Bond zu tun?" eine Live-Demonstration, wie moderne Hightech auf winzigen Chips funktioniert - wie im Agentenfilm. Erstmals beteiligen sich in diesem Jahr zudem das Startup synnyg mit dem DiggiClub und das Hannah-Arendt-Institut für Totalitarismusforschung (HAIT) mit eigenen Formaten. Alle Veranstaltungen sind kostenfrei.

Oberbürgermeister Dirk Hilbert: "Die Lange Nacht der Wissenschaften zeigt eindrucksvoll, was Dresden als Stadt der Wissenschaft ausmacht: Exzellente Forschung, kreative Köpfe und der direkte Dialog mit den Menschen. Ich freue mich, dass so viele Einrichtungen wieder dabei sind."

Ralph Caspers, bekannt aus Wissenschaftsformaten wie "Wissen macht Ah!" und "Quarks", unterstützt auch dieses Jahr die Dresdner Lange Nacht der Wissenschaften als Botschafter. In seiner Videobotschaft erklärt er, warum sich ein Besuch lohnt. Teilnehmer des Nachwuchsformats "Juniordoktor" der Landeshauptstadt Dresden können an diesem Abend auch wieder Stempel sammeln.


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