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"Kötzschenbrodaer" ab Montag gesperrt

Kommenden Montag startet der Ausbau der Kötzschenbrodaer Straße zwischen Südstraße und der Stadtgrenze zu Dresden. Die Instandsetzung erfolgt unter Vollsperrung.
Die Kötzschenbrodaer Straße mit Blick Richtung Serkowitz. Foto: Schramm

Die Kötzschenbrodaer Straße mit Blick Richtung Serkowitz. Foto: Schramm

 Autofahrer werden sich die kommenden Monate daran gewöhnen müssen: Voraussichtlich bis Dezember 2017 bleibt ein Teilstück der Kötzschenbrodaer Straße nach dem Radebeuler Ortseingang für den Verkehr voll gesperrt. Im Rahmen der Hochwasserschadensbeseitigung 2013 sollen der Damm und die Verkehrsflächen auf einer Läünge von rund 300 Metern erneuert werden. Neue Gehweganlagen und eine Mittelinsel (zur Geschwindigkeitsreduzierung) sollen die Sicherheit von Fußgängern in diesem Bereich künftig erhöhen. Weiterhin ist eine übersichtliche Gestaltung des Anschluss zur Friedhofstraße geplant. Für den Ausbau ist ein Asphaltoberbau vorgesehen. Die Arbeiten erfordern eine Vollsperrung des Straßenabschnittes. Im gesamten Bauzeitraum soll grundsätzlich die Erreichbarkeit der einzelnen Grundstücke ermöglicht werden. Die Absicherung der Abfallentsorgung kann durch die Mithilfe der Baufirma bewerkstelligt werden. In Richtung Dresden erfolgt die Umleitung über Weintraubenstraße / Meißner Straße. Von Dresden kommend ist die Umleitung über die Spitzhausstraße / Kaditzer Straße / Schildenstraße und Meißner Straße ausgeschildert. Nach öffentlicher Ausschreibung hat die Firma „Teichmann Bau GmbH“ den Zuschlag erhalten. Die Bauarbeiten sollen im Dezember 2017 abgeschlossen werden. Die Baukosten betragen rund 665.000 Euro (brutto).  


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