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Eberlein

In 160 Tagen 4.500 Kilometer gestrampelt

Foto: PR

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In 160 Tagen mit dem Fahrrad von Buenos Aires (Argentinien) durch die Pampa und den chilenischen Regenwald zu den Anden bis ins wilde Patagonien - alles in allem 4.500 Kilometer. Für viele ist allein der Gedanke an ein so großes Radabenteuer unvorstellbar. Wibke Raßbach (34) und Axel Bauer (39) strampelten sogar gemeinsam mit ihren zwei kleinen Töchtern (damals zwei und fünf Jahre alt) durch Südamerika "bis ans Ende der Welt". Mit leuchtenden Fotos und spannenden Filmsequenzen berichtet das Paar aus dem thüringischen Schmalkalden am Donnerstag, 18. Februar, in Dresden-Nickern von unvergesslichen Eindrücken sowie Höhen und Tiefen ihrer Tour, bei der sie einen Lebenstraum lebten. Ihr Multimedia-Vortrag in der Emporon-Arena von Fahrrad XXL (Kaufpark, Dohnaer Straße 250) beginnt 20 Uhr. Mit Tandem und Radhänger waren die Diplom Sozialarbeiterin und der diplomierte Innenarchitekt und den Kleinen wohl die langsamsten Reisenden des Kontinents. Doch sie haben sich Zeit genommen, um den Mythos Patagoniens hautnah zu spüren, einzigartige Menschen des Kontinents kennen zu lernen und den südlichsten 6.000er der Welt zu besteigen. Schließlich erwartet sie mit Wellblechpisten, steilen Rampen, Regenwald, Gletschern und unberührte patagonischer Wildnis die härteste aber auch schönste Strecke Südamerikas: die Carretera Austral (Ruta CH-7) - die Traumstraße im Süden Chiles... Und ihre blonden Töchter eroberten im Sturm die Herzen der Südamerikaner. Eintritt: 5 Euro.


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