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Freude aus dem Schukarton

Bis 15. November können wieder Päckchen abgegeben werden.
Manuela Neubert (re.) holt auch bei Mitarbeiterin Marlen Haupt von „Insbesondere Floristik“ gespendete Päckchen ab. Foto: ctr

Manuela Neubert (re.) holt auch bei Mitarbeiterin Marlen Haupt von „Insbesondere Floristik“ gespendete Päckchen ab. Foto: ctr

 Auch in diesem Jahr möchte das christliche Werk „Geschenke der Hoffnung e.V." mit der Aktion „Weihnachten im Schuhkarton" Kindern in verschiedenen Ländern eine Freude bereiten. Manuela Neubert engagiert sich seit knapp 20 Jahren mit ihrer Familie ehrenamtlich für diese Aktion. Gemeinsam mit ihrem Mann Tino leitet sie die Dresdner Sammelstelle, wo die Päckchen kontrolliert werden, ob auch nur das drin ist, was drin sein soll, zum Beispiel neue Kleidung, Schokolade und Bonbons, Schulsachen und Spielzeug. In Dresden gibt es inzwischen rund 60 Annahmestellen, in denen bis zum 15. November Schuhkartons abgegeben werden können (Sammelstellen auf www.weihnachten-im-schuhkarton.org). Eine findet sich zum Beispiel bei „Insbesondere Floristik" auf der Bergmannstraße 44. Zu den zahlreichen ehrenamtlichen Helfern, die Familie Neubert unterstützen, gehören auch Frauen, die kleine Kuscheltiere, Schals, Handschuhe und Mützen stricken. Deshalb nimmt Manuela Neubert ganzjährig gern Wollspenden entgegen. Der Verein „Geschenke der Hoffnung" beauftragt Speditionen, die diese Päckchen nach Osteuropa, u.a. nach Weißrussland, Moldau, Rumänien oder Serbien fahren. Vor Ort laden Kirchen oder andere soziale Einrichtungen Kinder zu einer Weihnachtsfeier ein, wo die Geschenke aus Deutschland verteilt werden. C. Trache Weitere Informationen bei Manuela Neubert unter Tel. 0351/470 25 13


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