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Erfolgreiches Weltcup-Wochenende am Königsufer

Mit der Disziplin Teamsprint ist der FIS Skiweltcup Dresden am Königsufer zu Ende gegangen. Und das ohne jegliche Corona-Zwischenfälle. Dafür verantwortlich ist besonders Hazard Manager Raiko Morales, der das Hygienekonzept für den CitySprint am Königsufer geschrieben hat: "Ich freue mich sehr, wirklich eine gute Botschaft überbringen zu können: Wir haben den Weltcup ohne jegliche positiven Corona-Fälle bestreiten können und das freut uns sehr. Die Maßnahmen haben gewirkt, alles was wir vorgesehen haben hat funktioniert. Und es ist einfach wunderbar so eine Nachricht rauszugeben zu können. Auch für mich ganz persönlich. Wir sind froh, dass alle Menschen gesund geblieben sind und das wir zeigen konnten, dass Profisportveranstaltungen auch in dieser Zeit sicher funktionieren können." Auch der Internationale Weltverband FIS zeigt sich mit den Rennen in Dresden überaus zufrieden: "Wir von der FIS sind sehr zufrieden mit der Veranstaltung hier in Dresden, es war wieder einmal eine Steigerung aus sportlicher Sicht und natürlich auch jetzt eine gute Implementation des Hygienekonzeptes. Die Teams fühlten sich extrem sicher, wir hatten auch glücklicherweise keinen positiven Test hier vor Ort, was auch zeigt, dass wir in diesen Tag sichere Veranstaltungen durchführen können. Vielen Dank an das Organisationskomitee, die haben sich sehr dahinter gekniet, dass hier alles reibungslos läuft. Die Sportler sind so froh, hier endlich wieder ihren Beruf ausüben zu können. Für die Zukunft denken wir, dass der Termin vor Weihnachten ein sehr schöner Termin für Dresden ist und wir hoffen doch, dass wir nächstes Jahr mit ein bisschen mehr Weihnachtsstimmung, auch mit der Bevölkerung zusammen feiern können. Wir freuen uns das wir wieder zurückkommen dürfen nach Dresden im Jahr 2021," so Sandra Spitz, die Koordinatoren für Nordischen Skisport bei der FIS. Sportlich gesehen überzeugten beim Teamsprint in Dresden die Teams aus der Schweiz und Russland. Nadine Fähndrich, die bereits im Einzel ihren ersten Weltcup-Sieg überhaupt holen konnte, sprintete mit Lauren van der Graaff erneut auf Platz eins. Bei den Herren gewannen Alexander Bolshuvov und Gleb Retivyk. Bestes deutsches Team wurden Sofie Krehl und Laura Gimmler auf Rang sieben sowie Thomas Bing und Sebastian Eisenlauer ebenfalls auf Rang sieben. Wie angekündigt und erwartet hat der FIS Skiweltcup Dresden erneut eine enorme TV-Reichweite eingespielt. Die Einzelsprints am Samstag, 19. Dezember, waren in elf Ländern LIVE zu verfolgen. Der Teamsprint am Sonntag, 20. Dezember, immerhin in Neun. Überraschend wurde das hier in Dresden produzierte Weltbild auch vom Free-TV Sender Eurosport aufgegriffen, sodass alle Entscheidungen in Deutschland LIVE im frei empfangsbaren Fernsehen zu verfolgen waren. Erste Einschaltzahlen deuten auf eine Reichweite von 2,8 Millionen Zuschauern in Deutschland und einen Marktanteil von 18% hin. (pm/Skiweltcup Dresden)


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