

„Der emotionslose Auftritt in Bayreuth hat gezeigt, dass es an der Zeit ist zu handeln. Wenn wir unsere sportlichen Ziele erreichen wollen, müssen jetzt Ergebnisse folgen. Dabei stehen die Spieler in der Pflicht und sind als Mannschaft gefordert diese abzuliefern,“ so Sportdirektor Matthias Roos.
Zuletzt hatten die Eislöwen in Ravensburg, Kassel und Bayreuth drei Niederlagen in Serie hinnehmen müssen, weshalb das Team auf den siebten Tabellenplatz abgerutscht ist.
„Aufgrund unterschiedlicher Auffassungen in der sportlichen Ausrichtung des Teams, ist eine weitere Zusammenarbeit nicht zielführend. Insbesondere was die Flexibilität des Spielsystems, die Kommunikation und die Entwicklung junger Spieler an sich betrifft, liegen die Vorstellungen insgesamt zu weit auseinander. Perspektivisch wollen wir in der täglichen Arbeit andere Schwerpunkte und Impulse setzen“, so Roos weiter.
Bis auf Weiteres wird der bisherige Co-Trainer Petteri Kilpivaara die Mannschaft als Cheftrainer betreuen. Ihm zur Seite stehen Teammanager Steven Rupprich sowie Sportdirektor Roos.