

Eislöwen-Cheftrainer Bill Stewart: „Wir haben nach einer konstanten Saison am Dienstag das Auftaktspiel der Serie verloren. Das wurmt uns, aber am Ende ist es nur ein Spiel und noch alles möglich. Es ist gut, dass wir die Möglichkeit haben, einen Tag eher nach Kaufbeuren zu reisen und so die Vorbereitung zu optimieren." Arturs Kruminsch: „Mit dem ersten Spiel gewinnt oder verliert man bekanntlich nicht die gesamte Serie. Wir sind fokussiert auf die nächste Partie. Unser Ansatz muss es sein, weniger Strafen zu nehmen und auch mal die ekligen Dinger reinzudrücken." Das zweite Spiel im Playoff-Viertelfinale steigt heute, 19.30 Uhr, beim ESV Kaufbeuren. Die „Freiberger Auszeit" zeigt das Spiel via SpradeTV live. Am Sonntag, 19. März ist der ESVK 17 Uhr erneut zu Gast in der EnergieVerbund Arena. Kassen und Arenatüren öffnen um 15.30 Uhr. Beide Spiele stehen unter der Leitung von HSR Elvis Melia. (pm)