gb/pm

Eislöwen empfangen Aufsteiger

Dresden. Mit dem Heimspiel gegen die Eisbären Regensburg geht es für die Dresdner Eislöwen am Freitag, 2. Dezember, 19 Uhr, weiter. Am Sonntag, 4. Dezember, 17 Uhr, wartet das Auswärtsspiel beim ESV Kaufbeuren.

Noch bis zum 9. Dezember haben Eislöwenfans die Möglichkeit, sich Halbjahreskarten für die verbleibenden 13 Heimspiele der Hauptrunde mit Beginn des Heimspiels am 6. Dezember gegen die Heilbronner Falken zu sichern. Halbjahreskarten sind in der Eislöwen-Geschäftsstelle und online über Etix erhältlich.

Noch bis zum 9. Dezember haben Eislöwenfans die Möglichkeit, sich Halbjahreskarten für die verbleibenden 13 Heimspiele der Hauptrunde mit Beginn des Heimspiels am 6. Dezember gegen die Heilbronner Falken zu sichern. Halbjahreskarten sind in der Eislöwen-Geschäftsstelle und online über Etix erhältlich.

Bild: Büttner

Die Eislöwen dürfen am Wochenende voraussichtlich auf Matej Mrazek und Johan Porsberger zählen können. Beide waren im letzten Heimspiel gegen Landshut mit Verletzungen vom Eis gegangen, sollten gegen Regensburg aber fit sein. Cheftrainer Andreas Brockmann kann damit erneut auf alle Spieler zurückgreifen gegen einen Aufsteiger, der für viele über den Erwartungen spielt.

Andreas Brockmann, Cheftrainer Dresdner Eislöwen: „Ich muss Regensburg ein Kompliment aussprechen. Sie haben einen Stamm an Spielern, der schon lange zusammen ist und mit dem sie auch in die DEL2 gekommen sind. Dazu sehr gute ausländische Spieler und ein junger Trainer, der einen sehr guten Job macht. Man hat schon schnell gesehen, dass sie kein Kanonenfutter in der Liga sein werden. Das haben sie in vielen Spielen bewiesen und stehen zu Recht da, wo sie jetzt sind.“

Für Yannick Drews wird es eine durchaus besondere Partie. Der 25-Jährige ist gebürtiger Regensburger und hat sowohl im Nachwuchs als auch in der Oberliga für die Eisbären gespielt.

Yannick Drews, Angreifer Dresdner Eislöwen: „Natürlich freue ich mich auf das Spiel gegen Regensburg. Meine Eltern kommen unter anderem für das Spiel auch her, aber auch weil meine Mutter den Striezelmarkt besuchen möchte. Ich kenne auch noch einige Spieler im Team der Eisbären. Aber das spielt am Freitag keine Rolle. Wir wollen unser Spiel konsequent über 60 Minuten spielen und natürlich gewinnen.“


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