

Ingrid Beier war eine Art Maskottchen, in der Dynamo-Welt kannte sie jeder und durch viele Presseartikel in den Dresdner Medien war sie auch vielen Menschen ein Begriff, die eher weniger mit Fußball zu tun hatten. Auch der WochenKurier Dresden berichtete 2017 über die Dynamo-Omi, noch einmal hier nachzulesen. "Sie hielt der SGD seit 1957 – und damit nur vier Jahre nach Gründung der Sportgemeinschaft – die Treue, jahrelang überraschte sie die Mannschaft vor Auswärtsfahrten stets mit einem selbstgebackenen Kuchen und kam zumeist bis zuletzt mit ihrem Rollator zu den Heimspielen ins Rudolf-Harbig-Stadion", heißt es auf der Facebook-Seite der SGD. R.I.P., liebe Ingrid Beier, bestimmt drückst du von oben jetzt deinem Lieblingsverein die Daumen.