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Durchsuchungen in Dresden, Pirna und Meißen

Am Mittwoch, 14. Juli, kam es in Dresden, Meißen und Pirna zu mehreren Hausdurchsuchungen. Der Großeinsatz richtetete sich gegen den Besitz und die Verbreitung von kinderpornografischen Inhalten.

Die Staatsanwaltschaft Dresden mitteilte, wurden insgesamt 15 Wohnungen in Dresden, Meißen, Pirna und Umgebung durchsucht. Dabei seien 42 Handys, 21 Computer und 134 Speichermedien beschlagnahmt worden. Ermittelt werde derzeit gegen 14 Beschuldigte.  Mit dem Einsatz, so hieß es, solle der signifikanten Zunahme von Ermittlungsverfahren aus dem Bereich der Kinder- und Jugendpornographie effektiv begegnet werden. An dem Einsatz waren 43 Beamte der Polizeidirektion Dresden sowie etwa 70 Beamte der Sächsischen Bereitschaftspolizei beteiligt. Einen ähnlichen Einsatz hatte es bereits am 28. April 2021 gegeben.


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