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Diako steuert auf neuen Geburtenrekord zu

Am Montag, 28. August, fand in der Geburtshilfe des Diakonissenkrankenhauses Dresden die 1000. Geburt statt: 17.46 Uhr erblickte Naemi Sophie das Licht der Welt. Die Eltern freuen sich über eine gesunde Tochter mit 4.300 Gramm Geburtsgewicht – und das Diako über einen wahrscheinlichen Geburtenrekord 2017. Denn die 1000. Geburt fand mehr als drei Wochen früher als 2016 statt.
Naemi Sophie erholt sich von einer besonderen Geburt – der 1000. in diesem Jahr. Foto: PR/Diakonissenkrankenhaus Dresden

Naemi Sophie erholt sich von einer besonderen Geburt – der 1000. in diesem Jahr. Foto: PR/Diakonissenkrankenhaus Dresden

Der Geburtenzuwachs geht nicht zuletzt auf die große Beliebtheit des Hauses zurück. Dies belegte jüngst eine großangelegte Befragung von AOK, Barmer und „Weisse Liste". Darin belegt die Geburtshilfe des Diakonissenkrankenhauses bei der Zufriedenheit bundesweit Platz fünf. Laut Chefärztin Ágnes Zirkel schätzen die Eltern am Diako besonders die Kombination aus Sicherheit und Geborgenheit: „Unsere babyfreundlich zertifizierte Geburtshilfe verwirklicht einen bindungs- und stillfördernden Ansatz, der auf den internationalen Vorgaben von WHO und UNICEF beruht. Zugleich steht den Neugeborenen ein Kinderarzt rund um die Uhr zur Verfügung." Den Herausforderungen, die sich aus dem stetigen Geburtenzuwachs ergaben, stellte sich das Diako, indem es zusätzliche Hebammenstellen schuf. Der Kreißsaal ist rund um die Uhr mit mindestens zwei Hebammen besetzt, die ausschließlich den entbindenden Frauen zur Seite stehen. Bedingungen, von denen auch die Mutter von Naemi Sophie bei der 1000. Geburt profitierte. Ihnen und allen weiteren Müttern richtet Ágnes Zirkel die Grüße des Geburtshilfe-Teams aus: „Den Eltern und ebenso den 999 vor ihnen gratulieren wir ganz herzlich." (pm)


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