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ASB sucht ehrenamtliche Helfer

Dresden. Bei der Versorgung der Geflüchteten aus der Ukraine in Dresden zählt jede helfende Hand - der ASB Regionalverband Dresden e.V. sucht noch Hände für seine Außenstelle des Ankunftszentrums in der Johannstadt.
Peter Großpietsch, Geschäftsführer des ASB Regionalverbandes Dresden e.V., besucht die Geflüchtetenunterkunft.

Peter Großpietsch, Geschäftsführer des ASB Regionalverbandes Dresden e.V., besucht die Geflüchtetenunterkunft.

Bild: ASB Dresden und Kamenz gGmbH

Der Arbeiter Samariter Bund sucht ehrenamtliche Hilfe für die Betreuung von ukrainischen Geflüchteten. Im Auftrag der Stadt betreibt der ASB Regionalverband Dresden e.V. in der Johannstadt eine Außenstelle des Ankunftszentrums in der Messe. Die Turnhalle des Bertold-Brecht-Gymnasiums auf der Thomaestraße bietet 125 Menschen Platz und dient als Ausweichstelle, wenn der Andrang in der Messe so groß ist, dass die Menschen unzumutbar lange warten müssen. In der Außenstelle in der Johannstadt werden die Geflüchteten mit Nahrungsmitteln und Hygieneartikeln versorgt, finden einen Übernachtungsplatz und werden über die nächsten Schritte beraten.
 
»Wir wollen gern einen Pool von Ehrenamtlern bilden, die wir kurzfristig anrufen können«, erklärt Ralf Rehwagen, Koordinator Ehrenamt bei der ASB Dresden & Kamenz gGmbH. »Denn auch wir werden sehr spontan kontaktiert, und dann rollt kurze Zeit später ein Bus mit 30 Menschen an.«
 
Wer flexibel ist und tage- oder stundenweise unterstützen kann, meldet sich unter: r.rehwagen@asb-dresden-kamenz.de


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