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18. Mt. Everest-Treppenmarathon in Radebeul

397 Stufen hat die Spitzhaustreppe, diese gilt es beim Mt. Everest-Treppenmarathon mehrfach zu bewältigen.

397 Stufen hat die Spitzhaustreppe, diese gilt es beim Mt. Everest-Treppenmarathon mehrfach zu bewältigen.

Bild: Pixabay

Radebeul. Am 7. und 8. Mai findet zum 18. Mal der Mt. Everest-Treppenmarathon auf der Radebeuler Spitzhaustreppe statt. Die Startlisten sind schon reichlich gefüllt. Im Alleingang über 100 Runden bzw. 24 Stunden starten 78 Sportler aus allen Teilen Deutschlands, aus Österreich, Italien, Moldawien, den Niederlanden, Littauen, der Schweiz, Irland, Dänemark, Frankreich und Tschechien.

 

Neben den bekannten Wettbewerben – wie »Dreiseilschaft« und »Sherpa 25« – wird es auch einen neuen Weg, den »Annapurna 50« als Zwischenstation zwischen den 25 und 100 Runden geben. Hier dürfen die Teilnehmer 50 Runden auf der Treppe absolvieren.

 

Erstmalig soll in diesem Jahr auch ein Handicap-Rekordversuch gestartet werden: Der in Italien lebende gebürtige Albaner und Fahnenträger der Paralympics, Haki Doku, sowie die Italienerin Loka Esmeralda werden mit speziell angefertigten Rollstühlen die Stufen nach unten bewältigen.

 

Einen Angriff auf den aktuellen Rekord soll es auch geben. Die Ruderjungs vom Verein Rudern Radebeul wollen in der Kategorie »Elf Freunde« unter einer Stunde laufen.

 

Ebenfalls mit dabei sind 112 Feuerwehrmänner und -frauen, die in Vollschutz die kompletten Runden der Spitzhaustreppe erkämpfen wollen.


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