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Carola Pönisch

E-Scooter Lime: Gute Bilanz für Dresden

Ordentlich geparkt: E-Scooter in Dresden. Foto: Pönisch

Ordentlich geparkt: E-Scooter in Dresden. Foto: Pönisch

Seit 25. Juli rollen die limettengrünen E-Scooter von Lime durch Dresden und haben sich mittlerweile als Teil des urbanen Lebens etabliert. Zumindest sind sie im Stadtbild nicht mehr zu übersehen. Laut einer Bilanz des Unternehmens fuhren die Nutzer damit 542.000 Kilometer und sparten dabei 139 Tonnen CO2 ein. Der aktivste Dresdner Nutzer lieh sich den Elektroroller bisher 199 Mal aus (Stand 11. Dezember). Der Tag mit den meisten Fahrten in Dresden war der 24. August. Bundesweit hat das Unternehmen Lime nach eigenen Angaben rund 25.000 E-Scooter in 15 deutschen Städten am Start, die Zahl der aktiven Nutzer soll 1,5 Millionen betragen. Die wiederum sollen bereits 6,5 Millionen Kilomter gerollt sein. Lime sei damit der größte Betreiber von Elektromobilität in Deutschland.Wie viele Lime-Scooter in Dresden stationiert sind will das Unternehmen aus Wettbewerbsgründen nicht verraten. Die erlaubte Obergrenze von 2.000 Scootern dürfte es jedenfalls nicht sein. Neu in Dresden: Routenplanung per App Imerhin soviel gibt Lime preis: Ab sofort steht den Rollerfahrern in Dresden ein neues Feature zur Verfügung. Nutzer des Online-Kartendienstes Google Maps finden eine Routenplanung mit den E-Scootern von Lime direkt in der App. Auf Android- und iOS-Geräten können Benutzer sehen, ob ein Elektroroller von Lime verfügbar ist, wie lange es dauert, bis der E-Scooter erreicht ist und sie erhalten Infos zum Preis für die Fahrt, zur Reichweite des Akkus sowie zur Gesamtfahrzeit bis zum Ziel.


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