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Lok-Serie endet

Pirna. Lange blieben sie ungeschlagen, doch gegen HV Rot Weiß Staßfurt mussten sich die Pirnaer Handballer auf heimischem Parkett mit 27:30 geschlagen geben.
Krzystof Kusal zeigt Durchsetzungsvermögen.

Krzystof Kusal zeigt Durchsetzungsvermögen.

Bild: Hatzi

Die Ungeschlagen-Serie der Pirnaer Handballer fand im Heimspiel gegen HV Rot Weiß Staßfurt ein Ende. Die Milicevic-Schützlinge unterlagen auf heimischem Parkett mit 27:30. Die Gäste kamen mit der Empfehlung von 10:2 Punkten aus den letzten sechs Partien und liefen mit breiter Brust in die Sonnensteinarena. Die war nach den letzten Erfolgen der sächsischen Eisenbahner mit 350 Fans wieder dicht gefüllt.

»Bei uns hat heute einiges nicht gepasst«, fasste Lok-Kapitän »Toto« Schneider die 60 Minuten zusammen. Die Gastgeber lagen zur Pause mit 15:16 zurück und verpassten nach dem Seitenwechsel, die Partie zu ihren Gunsten zu gestalten. Bei der Lok blieb vieles Stückwerk.

Die Abwehr fand gegen die diszipliniert agierenden Gäste keinen Zugriff und die Eisenbahner mussten ihre vierte Saisonniederlage hinnehmen. Nach dieser Partie rangiert Pirna mit 29:11 Zählern gemeinsam mit dem nächsten Gegner SV Oberlosa auf dem dritten Tabellenplatz.

Das nächste Heimspiel findet am 25. März, 19.30 Uhr, gegen HC Glauchau Meerane statt.


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