

Die Handballer der SG Pirna Heidenau befinden sich gegenwärtig in einer Ergebniskrise. Nach der Heimpleite gegen Köthen und der Auswärtsniederlage in Halle vergeigten die Eisenbahner auch ihre dritte Partie gegen ein Team aus Sachsen-Anhalt.
Die Niederlage bei den »Alligators« ist besonders auf die katastrophale erste Spielhälfte zurückzuführen. Aschersleben führte zur Halbzeit mit 15:9. Den zweiten Abschnitt konnten die Gäste zwar mit vier Treffern für sich verbuchen. An der dritten Niederlage in Folge änderte dieser Teilerfolg aber nichts.
Die Eisenbahner rutschten durch diese Niederlage ins Tabellenmittelfeld ab. Mit 14:12 Zählern belegt Pirna den 7. Platz. »Wir wollen uns bei unseren treuen Fans jetzt noch mit zwei Heimerfolgen für die Unterstützung in diesem Jahr bedanken«, hofft Lok-Manager Uwe Heller auf eine Rückkehr in die Erfolgsspur.
Am 9. Dezember beschließt das Derby gegen die HSG Freiberg die Hinrunde. Am 16. Dezember gastiert das Perspektivteam des HC Elbflorenz auf dem Sonnenstein.