KunstBus trifft Kammermusikfest Oberlausitz

Oberlausitz. 2025 wird der KunstBus erstmalig mit hochkarätiger Kammermusik verbunden. Dazu fährt der KunstBUS am Samstag, den 16. August ab 13 Uhr im Pendelverkehr vom Schloss Krobnitz das Open-Air-Konzert des Kammermusikfestes auf dem Gelände des Schloss Gröditz in Weißenberg an.

Bild: 2025 Stiftung für Kunst und Kultur in der Oberlausitz

Hier werden Schüler der vier Musikschulen aus Bautzen, Hoyerswerda, Görlitz und dem Dreiländereck East Side Brass spielen. Damit betritt der KunstBUS mit dem Kammermusikfest Oberlausitz ein neues Terrain. Die genauen Fahrzeiten der Pendler- Busse finden Interessierte unter: https://kunstbus-ol.de/

Mit dem KunstBUS lassen sich am 16. und 17. August zusätzlich fünf weitere Kunstorte entdecken: der Herrnhuter Gottesacker, das Völkerkundemusem Herrnhut, das Zinzendorf-Schloss Berthelsdorf, das Stadtmuseum Löbau und das Schloss Krobnitz.

Das Kammermusikfest präsentiert zudem neun weitere Konzerte in vier Schlössern und drei Kirchen im Zeitraum vom 15. bis 22. August.

Das detaillierte Programm finden Sie auf der Homepage des Kammermusikfestes Oberlausitz.

Besonders ist auch, dass Besucher beider Kulturhighlights mit einem Rabatt von 5 Euro beim Online-Kauf eines Kombi-Tickets belohnt werden.

Der KunstBUS Oberlausitz ist ein einzigartiges Projekt, das seit 2014 Kunst- und Kulturorte der Region miteinander verbindet.

Für das Jahr 2025 sind folgende KunstOrte im Programm:

Schloss Gröditz: Am Samstag gibt es hier BigBandBrass im Open-Air-Format im Rahmen des Kammermusikfestes Oberlausitz.
Schloss Krobnitz: Museumsort und ehemaliger Altersruhesitz des preußischen Ministers Albrecht von Roon
Zinzendorf-Schloss Berthelsdorf: Präsentiert neben den Künstler Strahwalde und Dr. Dietmar Wappler eine Sonderausstellung von Michaela Spank aus Bautzen.
Herrnhuter Gottesacker und das Völkerkundemuseum in Herrnhut: Beide Orte bieten Einblicke in das kulturelle und historische Leben der Herrnhuter Brudergemeine.
Stadtmuseum Löbau: Bietet Ausstellungen zur Stadtgeschichte und regionalen Kultur.