Zukunftsprojekte diskutiert
In dem knapp zweistündigen Gespräch ging es vor allem um Zukunftsprojekte in und für Hoyerswerda. Die verkehrstechnische Anbindung des Scheibe-Sees war ebenso Thema wie der Zuse-Campus, die Schaffung und Erhaltung von Arbeitsplätzen in Stadt und Region sowie die gemeinsame Arbeit am Strukturwandel überhaupt. In jedem Fall wird es noch vor der OB-Wahl eine Fortsetzung des konstruktiven Gedankenaustausches geben. »Es ist wichtig, Hoyerswerda jetzt, unmittelbar nach Verabschiedung des Strukturwandelgesetzes, in eine starke Position zu bringen. Dabei sind wir uns einig, dass wir bereits jetzt beginnen müssen«, so Ruban-Zeh gegenüber WochenKurier.
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