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Warum sind Frauen in der Politik unterrepräsentiert?

Sachsen. Das Sächsische Staatsministerium der Justiz und Demokratie hat eine Studie in Auftrag gegeben, um herauszufinden, warum es noch zu wenige Frauen in der Politik gibt. An der Studie sollen sich möglichst viele Frauen aus Sachsen beteiligen.

Die Außenministerin Annalena Baerbock ist bewusst den beruflichen Weg in die Politik gegangen. Doch noch gehen zu wenige Frauen diesen Schritt. Eine Studie soll herausfinden warum.

Die Außenministerin Annalena Baerbock ist bewusst den beruflichen Weg in die Politik gegangen. Doch noch gehen zu wenige Frauen diesen Schritt. Eine Studie soll herausfinden warum.

Bild: Xcitepress

Frauen sind in der Politik unterrepräsentiert. Eine vom Staatsministerium der Justiz und Demokratie, Europa und Gleichstellung in Auftrag gegebene Studie soll nun herausfinden, woran das liegt. Welche Gründe hindern Frauen an der Übernahme eines kommunalpolitischen Amtes? Welche Erwartungen haben sie an ein solches Mandat? Und wie könnten die Rahmenbedingungen für Kommunalpolitikerinnen und solche, die es werden wollen, anders bzw. besser gestaltet werden?Im Rahmen der Studie werden Interviews mit politisch und zivilgesellschaftlich aktiven Frauen in allen Landkreisen und kreisfreien Städten geführt. Dafür werden Teilnehmerinnen aus einem breiten lebensweltlichen Feld gesucht. Die Befragungen finden zwischen Oktober 2023 und Februar 2024 statt.

Zur Studie geht´s hier entlang.


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