

Wegen Fehler im Planungsverfahren ruht seit Sommer 2017 der Bau für die neue Bahnlinie auf der Oskarstraße. Ein Anwohner hatte den gerichtlichen Baustopp durchgesetzt Mittlerweile sind die Planungen in der Landesdirektion geändert und erneut ausgelegt worden. Neun Anwohner haben dagegen wieder Einwände erhoben (u.a. Baulärm) Diese sind inzwischen erörtert worden, die Ergebnisse fließen in den neuen Planergänzungsbeschluss ein, der laut Landesdirektion noch im 2. Quartal gefasst werden soll. Danach könnten die Bauarbeiten weitergehen. Die Verzögerungen bis Jahresende machen den Bau mindestens eine Million Euro teurer als geplant.