Matthias Stark

Nichts geht gut ohne Hut

Dresden. Im Parkhotel lädt zum 26. Radeberger Pilsner HutBall.

Hendrik Wagner, Pressesprecher der Radeberger Brauerei, Jens Hewald, Inhaber des Parkhotel Dresden, Sebastian Böhme vom Restaurant "Stresa", Soeren Wendler, CEO der Deutsche Giganetz GmbH und Steffen Grosche, Geschäftsführer der Waterloo Produktion, (v.l.n.r.) haben schon mal die Hüte aufgesetzt und die Stimmung getestet, sie war gut.

Hendrik Wagner, Pressesprecher der Radeberger Brauerei, Jens Hewald, Inhaber des Parkhotel Dresden, Sebastian Böhme vom Restaurant "Stresa", Soeren Wendler, CEO der Deutsche Giganetz GmbH und Steffen Grosche, Geschäftsführer der Waterloo Produktion, (v.l.n.r.) haben schon mal die Hüte aufgesetzt und die Stimmung getestet, sie war gut.

Bild: M. Stark

Der 26. Radeberger Pilsner HutBall wirft seine Schatten voraus. Wenn etwas zur Tradition geworden ist, dann braucht es ein verbindendes Element und in diesem Falle ist es der Hut. Denn ohne wird es nicht gehen, wenn am 22. Und 23. März im Dresdner Parkhotel die 26. Auflage des Radeberger Pilsner HutBalls startet.

Laut Veranstalter ist der Hut viel mehr als eine Kopfbedeckung. In diesem Fall ist er Statussymbol, Spaßobjekt, Zierde und originelles Accessoire. Der Hut steht im Mittelpunkt beider Abende und wird nicht an der Garderobe abgegeben. Er ist somit auch eine Herausforderung an die Gäste und fordert deren Fantasie und Experimentierfreude heraus. Die Besucher erwartet ein großes Ballvergnügen An beiden Abenden soll die Pracht des Hauses am Weißen Hirsch mit dem Glamour einer großen Tanz-Nacht verbunden werden.

Steffen Grosche, Geschäftsführer des Veranstalters Waterloo Produktion, findet: "Der HutBall ist mit dem Haus gewachsen. Wir machen mit dieser Veranstaltung einen Spagat zwischen alten Hasen und jungen Wilden. Er schließt die Lücke zwischen Ballvergnügen und Partyszene, baut eine Brücke zwischen Tradition und Moderne, zwischen Inszenierung und Vergnügen sowie Erwartung und Überraschung". In diesem Jahr wird es erstmals eine Zusammenarbeit mit dem Restaurant "Stresa" geben.

Ein exklusives Vier-Gang-Menü inklusive eines Glases Champagner erwartet die Gäste. Das Team um Sebastian Böhme wird für das Catering mit der Lößnitztalschänke in Radebeul sowie mit dem im Aufbau befindlichen neuen Restaurant "Hirsch" zusammenarbeiten. Dieses soll im 2. Quartal in unmittelbarer Nachbarschaft zum Parkhotel seine Türen öffnen. Auch der Inhaber des Parkhotels, Jens Hewald, freut sich auf seine Gäste.

Er betonte: "Der HutBall ist seit fast 30 Jahren eine der bekanntesten Veranstaltungen in Dresden und fest mit unserem Haus verbunden". Er sieht die Kombination des Balls mit dem Parkhotel als Glücksfall an. Gäste erwartet erstaunliche Preise für die schönsten Hüte Der Pressesprecher der Radeberger Exportbierbrauerei, Hendrik Wagner, findet, dass die Verbindung zwischen dem HutBall und dem Radeberger Pilsner lang ist und leidenschaftlich. Er sagte: "Auch in diesem Jahr haben wir nach einem exklusiven Gewinn gesucht. Wir schicken die jeweiligen Gewinner beider Abende auf eine Zeitreise. Sie erwartet ein verlängertes Wochenende in London mit Besuch der ABBA-Show ‚Voyage'". Und er fügt zum Thema Zeitreise hinzu, dass das Produkt Radeberger Pilsner in Zukunft jünger und frischer aussehen wird.

Der HutBall sei das erste Event, auf dem das neue Layout präsentiert wird. Als weiterer Sponsor des Abends tritt die Deutsche GigaNetz GmbH in Aktion. Die Firma baut das Glasfasernetz der Zukunft mit höchsten Geschwindigkeiten und Bandbreiten auf. Deren Geschäftsführer, Soeren Wendler, findet: "Wir wollen mit unserem Engagement nicht nur unsere Bekanntheit steigern, sondern auch das Bewusstsein für den Glasfaserausbau in Dresden, speziell im Bereich Weißer Hirsch, schärfen".

Geplant ist von seiner Seite neben verschiedenen Ticketverlosungen auch noch ein besonderes Überraschungsevent, über das noch geflissentlich geschwiegen wird. Und er ergänzt: "Wir stiften an beiden Tagen jeweils zwei iPads für das schönste Hutpaar". Die etwa zweitausend Gäste, die pro Tag erwartet werden, dürfen sich also auf einen außergewöhnlichen Abend mit vielen Überraschungen und Extras freuen. Restkarten gibt es noch an den bekannten Vorverkaufsstellen. Die Eintrittskarte gilt übrigens als Fahrausweis für die Nahverkehrsmittel, sodass An- und Abreise kein Problem darstellen sollte. Nur für den passenden Hut müssen die Gäste selbst sorgen.


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