Deutschlands bestes Mandolinen- und Gitarrenorchester kommt aus Dresden

Das Bundinstrumentenorchester B.I.O. der Städtischen Musikschule „Heinrich-Schütz-Konservatorium Dresden“ (HSKD) erspielte sich beim Deutschen Orchesterwettbewerb 2025, der von Sonnabend, 14. Juni bis Mittwoch, 18. Juni  in Wiesbaden, Mainz und Ingelheim stattfand, in der Kategorie der Mandolinen- und Gitarrenorchester den Ersten Preis. Damit ist das Bundinstrumentenorchester in diesem Wettbewerbszyklus und dieser Kategorie das höchstbewertete Orchester Deutschlands.

Doch nicht nur beim Deutschen Orchesterwettbewerb präsentierten sich Schülerinnen und Schüler des HSKD auf Bundesebene, sondern auch beim Wettbewerb „Jugend musiziert“, bei dem sich die besten Nachwuchsmusikerinnen und -musiker aus ganz Deutschland vom 5. bis 11. Juni  in Wuppertal getroffen haben. Insgesamt 22 Schülerinnen und Schüler des HSKD hatten sich auf Regional- und Landesebene für den Bundeswettbewerb qualifiziert, zwei Solistinnen und Solisten sowie vier Ensembles reisten schließlich nach Nordrhein-Westfalen. Sie kehrten mit einem ersten Platz, jeweils zwei zweiten und dritten Plätzen und einem „Mit sehr gutem Erfolg teilgenommen“ zurück.

Kulturbürgermeisterin Annekatrin Klepsch: „Ich beglückwünsche das HSKD, alle Lehrkräfte, Schülerinnen und Schüler zum erfolgreichen Abschneiden beim Bundeswettbewerb ›Jugend musiziert‹. Die Ergebnisse unterstreichen erneut den künstlerischen und pädagogischen Erfolg des HSKD in der Ausbildung des musikalischen Nachwuchses. Für eine Musikstadt wie Dresden mit namhaften Orchestern und Ensembles ist das ebenso unverzichtbar wie für die Zukunft des Musikunterrichtes in den öffentlichen Schulen.“

Kati Hellmuth, Musikschulleiterin des HSKD: „Monatelanges Üben hat sich gelohnt und wir gratulieren ganz herzlich. Wir freuen uns sehr, dass Schülerinnen und Schüler unserer Musikschule auf Bundesebene ganz vorn mitmusizieren. Ohne den unermüdlichen Einsatz und das außerordentliche Engagement der Teilnehmenden und ihrer Pädagoginnen und Pädagogen sowie die Unterstützung der Elternhäuser könnten derart herausragende Ergebnisse nicht erzielt werden.“