

Vom 10. bis 17. März finden in den Technischen Sammlungen Dresden und an anderen Orten die 9. Dresdner Stummfilmtage statt. Im Fokus stehen in diesem Jahr die von Wissenschaft und Technologie getriebenen Utopien und Dystopien des Science Fiction Gezeigt werden Klassiker wie "Metropolis" und "Aelita" sowie selten gespielte Werke wie "Eine kosmische Reise" und "Wunder der Schöpfung". Letzterer gilt als Vorläufer des modernen Dokumentarfilms, der hypothetische Reisen im Sonnensystem und zu fernen Sternen zeigt und sich auf dem Kenntnisstand der zeitgenössischen Astronomie bewegt.
Neben den etablierten Formaten wie Piano-Abend, Stummfilmerzähler und Filmkonzerte gibt es in diesem Jahr einen neuen Programmpunkt: die Orgelnacht wird an zwei Orten parallel aufgeführt.
Infos und Programm: www.dresdnerstummfilmtage.de