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wit/cl/asl

Große und kleine Investitionen

Aufsichtsrat der Stadtwerke Finsterwalde beschließt Wirtschaftsplan für das Jahr 2021.
Verwaltungsgebäude der Stadtwerke Finsterwalde. Foto:wit

Verwaltungsgebäude der Stadtwerke Finsterwalde. Foto:wit

Im November konnte der Wirtschaftsplan für das Jahr 2021 einstimmig durch die Mitglieder bestätigt werden. Auch die Gesellschafterversammlung, welche am 10. November getagt hatte, stimmte dem Votum der Aufsichtsratssitzung zu. Mit dieser Zustimmung steht den nächsten kleinen und großen Investitionen im kommenden Jahr nichts mehr im Wege, um die Versorgung der Sängerstadt Finsterwalde mit Strom, Gas, Wasser, Wärme und Telekommunikation zu gewährleisten. Zu den Großinvestitionen der Stadtwerke Finsterwalde zählen neben dem Neubau eines Wasserwerkes und Errichtung einer innovativen Kraft-Wärme-Kopplung zur Erzeugung von Fernwärme auch, wie bereits in den vergangenen Jahren, die weitere Erschließung des Glasfasernetzes in Finsterwalde und deren Ortsteilen zur Belieferung mit Breitbanddiensten sowie öffentlichem WLAN. »Wie schon in der Vergangenheit beispielsweise beim Errichten einer Breitbandinfrastruktur sind gerade die neuen Investitionen im Bereich der Fernwärme und Trinkwasserversorgung richtungsweisend. Sie tragen den klimapolitischen Zielen mit der Reduzierung des Kohlenstoffdioxid-Ausstoßes Rechnung und dienen natürlich auch der künftigen Aufrechterhaltung der Versorgungssicherheit in Finsterwalde für die nächsten Jahrzehnte«, so Geschäftsführer Jürgen Fuchs. »Der durch den Aufsichtsrat und den Gesellschafter beschlossene Wirtschaftsplan für das Jahr 2021, bildet die Grundlage für die Fortsetzung einer wirtschaftlich stabilen und erfolgreichen Arbeit der Stadtwerke Finsterwalde, die letztlich den Finsterwalder Bürgerinnen und Bürgern zu Gute kommt«, sagt Geschäftsführer Andy Hoffmann. Bürgermeister Jörg Gampe: »Ich danke allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtwerke Finsterwalde für ihr unermüdliches Engagement in den letzten Jahren, aber auch in dieser schwierigen Zeit während der Corona-Pandemie. Der positive Erfolg unserer städtischen Tochtergesellschaft ist nur durch die hervorragende Arbeit jedes einzelnen Beschäftigten möglich.«


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