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Winnetous Vater geht in Rente

Dreimal noch reitet Winnetou in dieser Saison über die Felsenbühne
Szenenbild aus Winnetou I  Foto: Landesbühnen

Szenenbild aus Winnetou I Foto: Landesbühnen

 „Winnetou I“ kommt  noch   dreimal in diesem Sommer auf der Felsenbühne Rathen.Olaf Hörbe, der auch Autor des Stückes ist, spielt den Häuptling Intschu-tschuna, den Vater Winnetous,  in seiner letzten Spielzeit als Ensemblemitglied.Am 19.  August, 19  Uhr wird er offiziell vor der Vorstellung „Winnetou I“ aus dem Ensemble verabschiedet. Er beginnt danach seinen wohlverdienten Ruhestand. Er hat insgesamt sechs  Karl-May Stücke für Rathen geschrieben und einige selbst als Regisseur auf die Bühne gebracht. Olaf Hörbe ist am 28. Januar 1952 in Berlin geboren und aufgewachsen. Von 1973 - 1977 studierte er an der Theaterhochschule «Hans Otto» in Leipzig und im Studio des Staatstheaters Dresden. 1977 wurde er an den Landesbühnen Sachsen engagiert und spielt dort seitdem in zahlreichen großen Rollen. Seit 1995 schreibt er erfolgreich Theaterstücke unter anderem nach Vorlagen von Karl May und inszeniert diese auf der Felsenbühne Rathen. Bisher waren das «Old Surehand», «Unter Geiern», «Winnetou I», «Winnetou III» und 2007 «Der Schatz im Silbersee» Olaf Hörbe ist auch Autor des Stückes „In Gottes eigenem Land“ nach dem Roman von Eberhard Görner, welches am 29. April Uraufführung hatte. Die Felsenbühne Rathen ist die Freilichtbühne mit der längsten Tradition der Karl-May Festspiele. Bereits 1938 ritten Karl Mays Helden im „Schatz im Silbersee“ in Rathen über die Bühne. 1940 veranstaltete der Zirkus Sarasani Wild-West-Spiele nach Karl Mays „Schatz im Silbersee“. Die Felsenbühne Rathen gehört seit dem Sommer 1954 zu den ständigen Spielorten der Landesbühnen Sachsen. Die Landesbühnen , die ihren Stammsitz in Radebeul, dem Wohn- und Sterbeort Karl Mays (1842- 1912) haben, fühlen sich seit 1984 wieder dem weltweit bekannten Autor auf der Felsenbühne Rathen verpflichtet.  Nun geht Winnetous Vater Die Felsenbühne Rathen ist die Freilichtbühne mit der längsten Tradition der Karl-May Festspiele. Bereits 1938 ritten Karl Mays Helden im „Schatz im Silbersee“ in Rathen über die Bühne. 1940 veranstaltete der Zirkus Sarasani Wild-West-Spiele nach Karl Mays „Schatz im Silbersee“. Die Felsenbühne Rathen gehört seit dem Sommer 1954 zu den ständigen Spielorten der Landesbühnen Sachsen.Die Landesbühnen Sachsen, die ihren Stammsitz in Radebeul, dem Wohn- und Sterbeort Karl Mays (1842- 1912) haben, fühlen sich seit 1984 wieder dem weltweit bekannten Autor auf der Felsenbühne Rathen verpflichtet.  Nun geht Winnetous Vater Häuptling Intschu-tschuna in die wohl verdiente "Rente" und verabschiedet sich von den Zuschauern.


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