

Eine große Kulisse mitgereister Lok-Fans sorgte im Dachsbau für entsprechende Heimspiel-Atmosphäre. Den besseren Start erwischte Freiberg, das zeitweilig mit drei Treffern in Führung lag. Zur Pause hatte Pirna den Spieß umgedreht und eine 14:12-Führung herausgeworfen. Nach dem Seitenwechsel lief es bei den Eisenbahnern immer besser. So geriet, nach dem 21:19 gegen den HC Elbflorenz II, auch der zweite Derbysieg nie in Gefahr.
Die Lok rangiert mit 29:9 Zählern – nur einen Zähler hinter dem Zweiten Köthen – auf dem dritten Tabellenplatz. Am kommenden Samstag gastiert Rot Weiß Staßfurt auf dem Sonnenstein. Danach wartet die schwere Auswärts-Aufgabe beim SV Oberlosa. Am 25. März steigt das nächste Heimspiel gegen den HC Glauchau Meerane.