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Knappe Niederlage beim Tabellenführer

Pirna. Die Eisenbahner mussten beim letzten Spiel zwar eine Niederlage verbuchen, aber eine gute Platzierung ist trotzdem noch machbar.

Krzystof Kusal tankt sich am Kreis durch.

Krzystof Kusal tankt sich am Kreis durch.

Bild: Hatzi

Knapp daneben ist auch vorbei. Über diese Erkenntnis mussten die Eisenbahner nicht erst einmal in der laufenden Saison quittieren. Nach der knappen Heimniederlage gegen den USV Halle musste sich das Team von Trainer Dusan Milicevic auch in der Saalestadt knapp mit 32:30 geschlagen geben.

 

Nach dem 30:30 Ausgleichstreffer durch »Toto« Schneider drei Minuten vor dem Schlusspfiff keimte zwar noch einmal Hoffnung in den Reihen der Gäste. Eine doppelte Zeitstrafe nutzte Halle aber, um die Partie noch für sich zu entscheiden.

 

Trotz momentan 5:13 Zählern ist eine gute Platzierung für die Eisenbahner immer noch machbar. Voraussetzung: zwei Heimsiege am 14. Mai, 19.30 Uhr, gegen Delitzsch und am 21. Mai gegen die HG Köthen.

 

Dieses nicht unmögliche Vorhaben stützt sich auch auf die Tatsache, dass in den letzten beiden Partien zweimal die 30-Tore-Marke geknackt wurde. Bester Werfer in Halle war Krzystof Kusal mit sieben Treffern.


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