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Francesco Libetta – italienischer Klavier-Virtuose

Musik, die unspielbar galt – für ihn kein Problem
Foto: Agentur

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Francesco Libetta (Klavier) ist in allen Konzertsälen der Welt zuhause und wird am  17. April um 16 Uhr die Ohren seiner Zuhörer in den Richard-Wagner-Stätten Graupa erfreuen. Dem italienischen Komponisten, Dirigenten und Pianisten der Extraklasse wird eine „fließende Schönheit … [im] Klang,… absolute rhythmische Kontrolle, … scheinbare Mühelosigkeit und … ganz und gar natürliche Art des Spiels…“ von Regisseur Bruno Monsaingeon nachgesagt, der ihn mit legendären Persönlichkeiten wie Liszt und Rachmanioff vergleicht. Libetta hatte u.a. als erster überhaupt alle 53 Studien von Leopold Godowski zu den Etüden von Chopin, die bis dahin zum Teil als praktisch unspielbar galten, auswendig in einem Konzert gespielt. Das Repertoire   reicht von der Renaissance bis zu zeitgenössischen Kompositionen. Als Chopin-Interpret hat sich Libetta ebenso wie mit einer Gesamteinspielung von Händels Tastenwerk hervor getan. In den Richard-Wagner-Stätten Graupa spielt er außerdem auch Auszüge aus den Liszt-Transkriptionen des „Lohengrin“. Karten zum Konzert  gibt es in den Richard-Wagner-Stätten Graupa 03501-4619650, wagnerstaetten@pirna.de


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