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"Civil March for Aleppo“ passierte Grenze

Der „Civil March for Aleppo“ passierte vergangenes Wochenende den Landkreis Sächsische Schweiz-Osterzgebirge.
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Der "Zivile Marsch für Aleppo" auf der S 173 von Heidenau nach Bad Gottleuba. Foto: M. Förster

 Zu Fuß sind es 3.193 Kilometer von Berlin nach Aleppo. Einen Teil der Strecke hat die Gruppe schon hinter sich. Am 7. Januar liefen zirka 160 Menschen von Dresden nach Heidenau, weiter dann am 8. nach Bad Gottleuba. Am 9. Januar war das Ziel die tschechische Stadt Libouchec und heute, am 10. Januar Usti nad Labem. Der „Civil March for Aleppo“ verläuft in umgekehrter Richtung der Flüchtlingsroute – sprich von Deutschland quer über den Balkan in die Türkei bis nach Syrien. Die Aktion möchte die Welt darauf aufmerksam machen, dass dort Zivilisten sterben. Die Aktivisten wollen ein Ende der Bombardierung von Zivilisten in Syrien erreichen und Korridore für Hilfstransporte, um Menschen zu helfen. Bis jetzt wurden Hunderte zum Mitlaufen mobilisiert. Start war am 26. Dezember in der Hauptstadt Berlin.  Eines der Ziele der Aktion ist, auch ins Gespräch mit den Menschen entlang des Weges zu kommen. Infos: http://civilmarch.org/de/


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